Energiewende
- Quichotte
- UE25er
Energiewende
Sorry, schon wieder für dieses Reizwort. Aber die Energiewende ist eine große und wichtige Baustelle und ich würde sie gerne nicht nur im Zusammenhang mit anderen Themen diskutieren.
Heute ist mir dieser Artikel über den Weg gelaufen und ich glaube, da wird ein Teil von zutreffen:
Das Netzwerk zur Verhinderung der Energiewende
Heute ist mir dieser Artikel über den Weg gelaufen und ich glaube, da wird ein Teil von zutreffen:
Das Netzwerk zur Verhinderung der Energiewende
- CaesarCommodus
- Dad Vader
Schwierig, zu diesem Thema unabhängige Berichte zu finden.
Transition ist immer mit großem Aufwand verbunden, grade bei großen Arbeitgebern.
Transition ist immer mit großem Aufwand verbunden, grade bei großen Arbeitgebern.
- Roadrunner
- Pustevogel
Schwarz, blau, türkis, grau, grün, pink: Mittlerweile braucht es eine ganze Farbpalette, um die einzelnen Verfahren zur Wasserstoffproduktion zu unterscheiden.
Ich wusste gar nicht, dass es Wasserstoff in so vielen Farben gibt.
Ich wusste gar nicht, dass es Wasserstoff in so vielen Farben gibt.
- Mailman
- Kacknerd
- Thommy
- Der Doktor
Mailman hat geschrieben: ↑Mo. 28.6.2021 16:18 Sehr lesenswerter Artikel:
Warum „Aber China!“ und „Deutschland alleine kann nicht die Welt retten“ keine guten Argumente sind
- Fut Ura
- Zickenbändiger
Vielleicht merkst du dir einfach mal Folgendes:
Deutschland hat zwar nur rund 1% der Weltbevölkerung, ist aber für 2% der weltweiten CO2-Emissionen zuständig. Falls du nächstes Mal wieder die Stammtischgraphik rausholst.
Deutschland hat zwar nur rund 1% der Weltbevölkerung, ist aber für 2% der weltweiten CO2-Emissionen zuständig. Falls du nächstes Mal wieder die Stammtischgraphik rausholst.
- [4T2]Babelfish
- Hollywood-Reporter
Im Trend scheint der Anteil ja rückläufig zu sein ...
- Quichotte
- UE25er
Könnt Ihr Euch an 1990 erinnern? 31 Jahre ist das nun her und schon damals wussten wir, wie es heute um das Klima stehen wird. Bis zum Jahr 2050 sind es 29 Jahre und auch diesmal tappen wir nicht im Dunkeln. Ja, 2050 wird ungemütlich sein. Heute entscheiden wir darüber, wie es nach 2050 weitergeht.
Wir sollten mal konstruktiv denken und nicht mit dem Finger auf die restliche Welt zeigen, denn wir sind für unser Handeln verantwortlich, nicht für deren.
Wir sollten mal konstruktiv denken und nicht mit dem Finger auf die restliche Welt zeigen, denn wir sind für unser Handeln verantwortlich, nicht für deren.
- Quichotte
- UE25er
Gemessen an Paris ist das nichts, buchstäblich.[4T2]Babelfish hat geschrieben: ↑Mo. 28.6.2021 22:58 Im Trend scheint der Anteil ja rückläufig zu sein ...
- [4T2]Babelfish
- Hollywood-Reporter
Gemessen an der Welt ist die gesamte Zahl fast nichts. Und natürlich poste ich das hier, um zu provozieren. Aber anders als Ihr vielleicht denkt. Futti und (vor allem) Du, Spanier, Ihr lebt mittlerweile völlig in Eurer eigenen Blase. Und Euch entgeht, dass die Menschen um Euch herum in der Mehrheit anders ticken. Die fragen sich, warum der kleine Mann in Deutschland Verhalten ändern soll, während gleichzeitig die Medien feiern, dass in China gerade in Rekordzeit ein neuer Flughafen hochgezogen wurde und die Verantwortlichen in der europäischen Politik, eine Ausnahmeregelung nach der anderen für Unternehmen stricken, damit die nicht so sehr unter Wettbewerbsdruck durch Klimaschutzgesetze geraten. Ob ich auf der Autobahn 200, 130, 80 oder Null km/h fahre juckt das globale Klima genau gar nicht. Aber wenn wir Strom aus Kohle produzieren, hier in Deutschland, in den USA und v.a. in China, dann brauchen wir uns nicht wundern, wenn der hellblaue Balken im oben verlinkten Diagramm immer weiter wächst, während der dunkelblaue Stumpf (zwar) langsam (aber stetig) sinkt, das aber überhaupt nichts bringt ...
Ich setze den Text jetzt mal im Thread über die Klimakrise fort, denn eigentlich gehört er mehr dort hin als hier.
Ich setze den Text jetzt mal im Thread über die Klimakrise fort, denn eigentlich gehört er mehr dort hin als hier.
- Rukh
- E-Obba
Wir werden uns nach unserem Urlaub mal ernsthaft mit einer PV-Anlage befassen.
- Quichotte
- UE25er
Ich verbitte mir solche Unterstellungen. Schon der Begriff Blase ist unzutreffend. Ja, ich stecke tief drin in der Thematik. Das hat aber nichts mit Blase zu tun. Ich nehme die wissenschaftlichen Erkenntnisse war. Ich nehme die rechtlichen Rahmenbedingungen war. Ich nehme war, was gerade politisch und rechtlich in Bezug auf den Klimaschutz passiert. Ich habe eine klare Meinung, welche strukturellen Änderungen in Deutschland sinnvoll wären, um politisch besser entscheiden zu können. Ich sehe die Notwendigkeit, auf die Klimakrise zu reagieren.[4T2]Babelfish hat geschrieben: ↑Di. 29.6.2021 10:20 Futti und (vor allem) Du, Spanier, Ihr lebt mittlerweile völlig in Eurer eigenen Blase. Und Euch entgeht, dass die Menschen um Euch herum in der Mehrheit anders ticken. Die fragen sich, warum der kleine Mann in Deutschland Verhalten ändern soll, während gleichzeitig die Medien feiern, dass in China gerade in Rekordzeit ein neuer Flughafen hochgezogen wurde und die Verantwortlichen in der europäischen Politik, eine Ausnahmeregelung nach der anderen für Unternehmen stricken, damit die nicht so sehr unter Wettbewerbsdruck durch Klimaschutzgesetze geraten.
Wenn ich mich dabei mit der Frage der Energieversorgung beschäftigt habe und weiß, wie die EU derzeit den Wasserstoffbedarf für die Stahlproduktion kalkuliert, dann darf ich auch anmerken, dass für Wasserstoffautos eigentlich kein Treibstoff da ist. Wo siehst Du da eine Blase? Wenn ein Tempolimit CO2 einspart, dann darf man das auch sagen. Wenn der Verkehrssektor per Gesetz verpflichtet ist, so und so viele Mio Tonnen CO2 einzusparen, dann darf man das sagen. Das kann man dann gut oder schlecht finden. Aber ich weiß nicht, inwiefern das mit einer Blase zu tun hat.
Soll ich diese Rahmenbedingungen leugnen oder meine Kenntnisse davon ignorieren, um ein fehlendes Tempolimit als Beitrag zum Klimaschutz begreifen zu können? Ich weiß nicht, was mir das bringen soll. Ich interessiere mich halt für unsere Zukunft und für die meiner Kinder und bin sehr daran interessiert nach Lösungen zu suchen, und zwar durchaus im großen Rahmen. Wissenschaftsleugnung oder Verdrängung hilft aber niemandem. Wenn wir keine gravierenden Änderungen möchten, dann müssen wir die Bedeutung der Pariser Klimaziele begreifen und uns mit dem Thema auseinandersetzen.
Meine Frage lautet daher: Sind die Pariser Klimaziele wichtig und wollen wir sie einhalten? Und da für mich die Antwort Ja lautet, halte ich es für sinnvoll, dass Deutschland auch entsprechend handelt.
- [4T2]Babelfish
- Hollywood-Reporter
Du interessierst Dich für viele wichtige Dinge, ja. Keine Frage. Und das ist auch gut. Aber Du interessierst Dich nach wie vor nicht (oder viel zu wenig) dafür, wie man die richtigen Maßnahmen der restlichen Bevölkerung schmackhaft machen könnte/sollte/müsste. Und dann beklagst Du Dich darüber, dass man Leute wie Dich und die Wissenschaftler, die Du zitierst, permanent ignoriert.
- cLam
- Einen im Tee
Nicht jede Medizin schmeckt. Aber man muss erkennen, dass sie notwendig ist. Lebt nicht derjenige in der Blase, der das gegen wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht wahrhaben möchte?
- Fut Ura
- Zickenbändiger
Also es ist eine Blase, dass wir einfach doppelt soviel CO2 emittieren wie der Durchschnitt der restlichen Menschheit?
- CaesarCommodus
- Dad Vader
Blase ist, wenn man blind ist und davon absolut überzeugt ist, es gäbe keine Farben - egal was andere Dir sagen - und dabei Unterstützung der eigenen Peers bekommt.
- Mailman
- Kacknerd
Ich auch nicht. Spanier sagt was los ist, benennt das was getan werden müsste und belegt das. Mehr ist doch gar nicht sein Anspruch. Wozu sollte er das auch durchdenken? Dass das so nicht einfach gemacht werden kann/wird weiß jeder von uns, ändert aber an den Tatsachen nix.
- Roadrunner
- Pustevogel
Solange es nicht "mehr" sondern "weniger" für den Einzelnen bedeutet, wird das IMO dem Großteil der Leute so oder so nicht schmecken.[4T2]Babelfish hat geschrieben: ↑Di. 29.6.2021 11:38 wie man die richtigen Maßnahmen der restlichen Bevölkerung schmackhaft machen könnte/sollte/müsste.
Alles, was zeitlich oder örtlich weit weg ist, wird sowieso mehr oder weniger ignoriert. Weil ist ja weit weg und wird "schon irgendwie gehen".
Was in Ländern passiert, die tausende Kilometer weg sind, merke ich ja nicht oder kaum selber.
Was in 10, 20, 30 Jahren sein wird oder könnte ist halt auch kein "Schmerz" den man jetzt spürt. Das ist erst mal Theorie. Egal wie sicher diese Theorie eintreten wird.
- Quichotte
- UE25er
Interessante Definition von Blase. Wäre eine Blase nicht eher, wenn ich das Problem mit der Wissenschafts-Kommunikation nicht sehen würde? Nur, weil ich "aktiv" bin, bin ich verantwortlich für Wissenschaftsleugnung?[4T2]Babelfish hat geschrieben: ↑Di. 29.6.2021 11:38 Du interessierst Dich für viele wichtige Dinge, ja. Keine Frage. Und das ist auch gut. Aber Du interessierst Dich nach wie vor nicht (oder viel zu wenig) dafür, wie man die richtigen Maßnahmen der restlichen Bevölkerung schmackhaft machen könnte/sollte/müsste. Und dann beklagst Du Dich darüber, dass man Leute wie Dich und die Wissenschaftler, die Du zitierst, permanent ignoriert.
Man ist in keiner Blase, nur weil man ein Nerd ist.
- Roadrunner
- Pustevogel
Können wir uns einfach darauf einigen, dass das Wort "Blase" schlecht gewählt war und das hinter uns lassen? Danke.Mailman hat geschrieben: ↑Di. 29.6.2021 11:56 Ich auch nicht. Spanier sagt was los ist, benennt das was getan werden müsste und belegt das. Mehr ist doch gar nicht sein Anspruch. Wozu sollte er das auch durchdenken? Dass das so nicht einfach gemacht werden kann/wird weiß jeder von uns, ändert aber an den Tatsachen nix.
Spanier beschäftigt sich mit Problemen und möglichen Lösungen. Wie man die dann "schmackhaft" macht, ist fast schon ein anderes Thema. Und mit dem beschäftigt sich er halt noch nicht. Ist aber auch eigentlich erst Schritt 2. Auch wenn der 2. Schritt ein wichtiger ist.
Wenn man immer versucht alles direkt komplett ganzheitlich zu betrachten mit allen Aspekten lähmt das oft mehr als es einen irgendwie vorwärts bringt. Ist in der Entwicklung ja nicht anders. Man muss theoretisch und praktisch an alles denken. Aber wenn du mit "allem" im Kopf anfängst Konzepte zu entwickeln findest du immer Ausschlußkriterien und hast am Ende nichts. Da muss man sich dann auch erst mal auf die wesentlichsten Aspekte fokussieren und dann mit dem Konzept schauen, wie man den Rest in den Griff bekommt.
- Quichotte
- UE25er
Ja, so sehe ich das auch.Roadrunner hat geschrieben: ↑Di. 29.6.2021 12:02 Wenn man immer versucht alles direkt komplett ganzheitlich zu betrachten mit allen Aspekten lähmt das oft mehr als es einen irgendwie vorwärts bringt. Ist in der Entwicklung ja nicht anders. Man muss theoretisch und praktisch an alles denken. Aber wenn du mit "allem" im Kopf anfängst Konzepte zu entwickeln findest du immer Ausschlußkriterien und hast am Ende nichts. Da muss man sich dann auch erst mal auf die wesentlichsten Aspekte fokussieren und dann mit dem Konzept schauen, wie man den Rest in den Griff bekommt.
Es beginnt für mich mit der Frage nach dem Pariser Abkommen. Wollen wir es einhalten, oder nicht? Die Frage muss man sich stellen. Der Weg bis zur Antwort ist ein langer und unbequemer. Der Rest ergibt sich dann aber eigentlich von selber.
- CaesarCommodus
- Dad Vader
Wenn Babel das Wort benutzt, meint er es auch so.Roadrunner hat geschrieben: ↑Di. 29.6.2021 12:02Können wir uns einfach darauf einigen, dass das Wort "Blase" schlecht gewählt war und das hinter uns lassen? Danke.Mailman hat geschrieben: ↑Di. 29.6.2021 11:56 Ich auch nicht. Spanier sagt was los ist, benennt das was getan werden müsste und belegt das. Mehr ist doch gar nicht sein Anspruch. Wozu sollte er das auch durchdenken? Dass das so nicht einfach gemacht werden kann/wird weiß jeder von uns, ändert aber an den Tatsachen nix.
Ich fühle mich nicht bedroht durch die Aussagen vom Spanier.
Wenn man Kinder hat, sieht man das mit der Zukunft nochmal ganz anders.
Ich warte nur darauf, dass der Liter Sprit 3€ kostet. Worauf wartet man da noch?
Um mich herum wird soviel diskutiert, dabei sind zwei Fakten ausreichend.
1. Das Klima wandelt sich zu unseren Ungunsten, und das viel zu schnell, weil wir seit 30 Jahren nicht reagieren, übergehend in
2. Wir als Weltgemeinschaft machen viel zu wenig, um dem sinnvoll zu begegnen.
Wem Punkt 1 und 2 egal ist, dem darf das auch egal sein, ist halt eine Demokratie.
Wer 1 und 2 leugnet, der ist ganz schön bescheuert.
Wenn ich mir unter diesen Umständen einen V8 mit 15 Liter Verbrauch leisten kann, läuft irgendwas mächtig schief.
- [4T2]Babelfish
- Hollywood-Reporter
Ich prognostiziere, wenn der Sprit 3,- Euro pro Liter kostet und alternativ zum Auto keine anderen (brauchbaren) Mobilitätskonzepte angeboten werden, zahlen die Leute eben auch den Preis für ihr Vorankommen. Im Detail geht es dann vielleicht runter. Die eine oder andere "Spaßfahrt" wird nicht mehr stattfinden, das war's dann aber auch schon.
Schaut Euch an, welchen Preisaufschlag es beim Rauchen brauchte, bis da (flankiert von anderen heftigen Maßnahmen) der Konsum auch nur im Ansatz merklich zurückgegangen ist.
Schaut Euch an, welchen Preisaufschlag es beim Rauchen brauchte, bis da (flankiert von anderen heftigen Maßnahmen) der Konsum auch nur im Ansatz merklich zurückgegangen ist.
- Roadrunner
- Pustevogel
Das Geld wird halt dann an anderer Stelle eingespart...
- [4T2]Babelfish
- Hollywood-Reporter
Die Frage ist doch, wie viel vom Monatsbudget geht dafür flöten und welche Alternative habe ich. Mein Auto hat einen Tank von etwas über 70 Litern. Im Schnitt tanke ich das Auto 10 x pro Jahr voll. Rechnen wir der Einfachheit halber mal mit 100,- Euro pro Tankfüllung. Das wären 1.000,- Euro im Jahr. Würde der Sprit 3,- Euro kosten wären das etwas mehr als doppelt so viel. Kein kleiner Betrag. Aber im Verhältnis zu dem, was mich das Auto insgesamt kostet, immer noch machbar. Und modernere/kleinere Autos, die wahrscheinlich obendrein auch noch moderater gefahren werden, kämen wahrscheinlich mit noch mal deutlich weniger Zusatzkosten aus.
Und wenn ich auf dem Land wohne, und bestimmte Strecken mit den Öffis einen Horror darstellen oder zeitlich dann so unattraktiv werden, dass ich sie gar nicht ohne Auto bestreiten könnte, werde ich mich damit arrangieren (müssen).
Mit anderen Worten, wenn ich den ÖPNV gut ausbaue, sauber und günstig gestalte und eine super Taktung anbiete, werden sich Menschen überlegen, ob sie dann überhaupt noch ein Auto anschaffen. Abschaffen, weil der Spritpreis teurer geworden ist und dafür dann deutlich mehr Zeit in überfüllten Bussen und Bahnen verbringen, werden die meisten nicht.
Und wenn ich auf dem Land wohne, und bestimmte Strecken mit den Öffis einen Horror darstellen oder zeitlich dann so unattraktiv werden, dass ich sie gar nicht ohne Auto bestreiten könnte, werde ich mich damit arrangieren (müssen).
Mit anderen Worten, wenn ich den ÖPNV gut ausbaue, sauber und günstig gestalte und eine super Taktung anbiete, werden sich Menschen überlegen, ob sie dann überhaupt noch ein Auto anschaffen. Abschaffen, weil der Spritpreis teurer geworden ist und dafür dann deutlich mehr Zeit in überfüllten Bussen und Bahnen verbringen, werden die meisten nicht.
- Roadrunner
- Pustevogel
Für die Städte eine Option. Für ländliche Gegenden sehe ich das nicht kommen.[4T2]Babelfish hat geschrieben: ↑Di. 29.6.2021 14:20 Mit anderen Worten, wenn ich den ÖPNV gut ausbaue, sauber und günstig gestalte und eine super Taktung anbiete, werden sich Menschen überlegen, ob sie dann überhaupt noch ein Auto anschaffen.
Und auf Grund der immer unbezahlbareren Immobilienpreise (kaufen und mieten) in den Städten, müssen die Leute ja eher immer weiter weg ziehen von den Städten mit der guten Infrastruktur. Und dort wo es dann noch bezahlbar ist, wird es teilweise schon mit Einkaufen, Arzt etc. schwierig.
Nicht falsch verstehen: Ich bin für einen guten ÖPNV!
Aber das ist halt nur eine kleine Teillösung in den urbanen Gebieten. Anderswo wird entweder das Angebot nicht da sein oder es ist schlichtweg zu teuer.