Videos und Clips im Netz
- Rukh
- E-Obba
Genau das ist das Ding, der Colt Single Action Army, genannt Peacemaker.Blind Fish hat geschrieben: ↑Mo. 27.9.2021 11:08 Ich hatte schon als Kind einen Spielzeugrevolver der so funktionierte
Ich meine, das war das Design Peacemaker.
- Mailman
- Kacknerd
https://youtu.be/yo7C-Sp_-MIRukh hat geschrieben: ↑Mo. 27.9.2021 11:17Genau das ist das Ding, der Colt Single Action Army, genannt Peacemaker.Blind Fish hat geschrieben: ↑Mo. 27.9.2021 11:08 Ich hatte schon als Kind einen Spielzeugrevolver der so funktionierte
Ich meine, das war das Design Peacemaker.
SFW
- [4T2]Babelfish
- Hollywood-Reporter
Das "Wedeln" ist übrigens eine der ganz typischen Gesten aus den alten Wildwest-Streifen, wenn die Gunslinger mit der zweiten Hand immer wieder den Hahn zurückziehen nach jedem Schuss und so die Schussfolge erhöhen. Sieht man z.B. hier bei Sekunde 57.
- [4T2]Babelfish
- Hollywood-Reporter
Ich glaube, drei der Schüsse am Anfang sind eigentlich der gleiche Schuss aus unterschiedlichen Perspektiven ... der, bei dem die Lampe zerbricht.
- CaesarCommodus
- Dad Vader
- Mailman
- Kacknerd
Ich bin ja immer dabei zu schauen, was andere so machen in Sachen Produkt-Animation.
Und das hier finde ich krass gut:
https://youtu.be/RFzLks7oLS8
Und das für einen Staubsauger.
Und das hier finde ich krass gut:
https://youtu.be/RFzLks7oLS8
Und das für einen Staubsauger.
- d-high
- Turntablerocker
If you buy these and then your Facebook account gets suspended, does it mean you got Ray-Banned?
- [4T2]Babelfish
- Hollywood-Reporter
Erinnert mich gefühlt ein bissel an das hier ... wem's gefällt, der sollte das Video von ganz vorne schauen.
- CaesarCommodus
- Dad Vader
- [4T2]Babelfish
- Hollywood-Reporter
Ich war fast 5 Minuten am Stück nur am Lachen ... wie geil ...
- [4T2]Babelfish
- Hollywood-Reporter
Ich, an meinem letzten Tag vor der Rente ...
- Mailman
- Kacknerd
So krass. Jetzt werden Kurzfilme nicht mehr gerendert sondern in Unreal Engine produziert.
Hier ein besonders beeindruckendes Exemplar aus dem Star Wars Old Republic Universum
https://youtu.be/OagQ818xZXo
Hier ein besonders beeindruckendes Exemplar aus dem Star Wars Old Republic Universum
https://youtu.be/OagQ818xZXo
- [4T2]Babelfish
- Hollywood-Reporter
Ja, not bad ... trotzdem doch noch immer überraschend uncanny. Und ja, ich weiß, dass wir beide da mit unterschiedlichen Augen draufschauen. Du siehst das mehr als Content Creator und bist begeistert, was da inzwischen alles geht. Ich bin da mehr der reine Zuschauer, der für echte Begeisterung noch mal ganz andere Ansprüche hat. In der vorliegenden Qualität ist das m.E. noch immer nicht massentauglich.
- Mailman
- Kacknerd
Ja ich sehe das tatsächlich noch aus dem Blickwinkel: "Relativ kleines Team ohne Lagerhalle mit Rendermaschinen stampft sowas aus dem Boden." Das verändert eine ganze Branche und es hat bereits begonnen. Man muss sich z.B. nur die Produktion von "The Mandalorian" ansehen.
- Rukh
- E-Obba
Wahrscheinlich schon tausend Mal verlinkt, aber Juniors erster Tag wurde auch mit der Unreal 5-Engine umgesetzt.
- [4T2]Babelfish
- Hollywood-Reporter
Ja, kannte ich schon. Sehr nice. Und viel gefälliger, weil die Macher nicht das Problem hatten, menschliche Gesichter darzustellen. Das ist nämlich ungleich schwieriger. Die Truppler da mit ihren Helmen sehen dann schnell beeindruckend aus.
- Mailman
- Kacknerd
Nein den kannte ich nicht. Wirklich Oberklasse.
Schön zu sehen, wie die Macher das was nicht gut aussehen könnte (Menschen sind einfach ein Problem) kaschieren oder umgehen. Das Setting ist reduziert und gerade dadurch wirkt es überzeugend. Die Kunst eines guten Kurzfilmes
Und immer bedenken: Das ist Real Time Grafik.
Schön zu sehen, wie die Macher das was nicht gut aussehen könnte (Menschen sind einfach ein Problem) kaschieren oder umgehen. Das Setting ist reduziert und gerade dadurch wirkt es überzeugend. Die Kunst eines guten Kurzfilmes
Und immer bedenken: Das ist Real Time Grafik.
- Sharku
- Crash Test Dummy
Und Kleidung umgeht man damit auch gleich. Auch so ein schwieriges Feld.
- [4T2]Babelfish
- Hollywood-Reporter
LOL ...
Ich frag mich, wie die die Kamera wiedergefunden haben ...
Ich frag mich, wie die die Kamera wiedergefunden haben ...
- Rukh
- E-Obba
Angeblich dem Vogelgekreische nach, als die die Kamera zerlegt haben.
- [4T2]Babelfish
- Hollywood-Reporter
Vor einiger Zeit bin ich mal über das gedankliche Konstrukt sog. liminal spaces gestolpert. Der Begriff lässt sich nur schwer ins deutsche Übersetzen und bedeutet so etwas wie „Übergangsbereich“, „Transitzone“ oder „Grenzwelt“. Die Idee geht wohl auf einen 4chan-Post zurück. Der Verfasser hatte damals ein Bild von einem drögen, gelblich beleuchteten und irgendwie aus den 70’er zu stammen scheinenden Korridor gepostet und dazu einen Text geschrieben, der einen davor warnt, aus unserer uns umgehenden Realität zu clippen, so wie man das quasi aus 3D-Computerspielen kennt. Wenn einem das passieren sollte, so der Beitrag weiter, gelange man in die sog. „Backroom“, die Hinterzimmer unserer Realität (deren Design ein wenig an Filmhintergründe aus „Matrix“ erinnert).
Inzwischen gibt es dazu eine ganze Bewegung. Leute posten Bilder solcher Orte in entsprechenden Threads und schon eine einfache Google-Suche führt einen zu einem Sammelsurium aus Aufnahmen derartiger Hinterzimmer. Gemein haben diese Orte, dass sie irgendwie leer und verlassen und wie aus einer längst vergangenen Zeit wirken. Wer so wie ich, hin und wieder mal bis abends spät in der Firma gearbeitet hat und dann irgendwann quasi mitten in der Nacht nach Hause aufgebrochen ist und auf dem Weg zum Ausgang durch die leeren Hallen und Korridore wandern musste – alles in diesem schemenhaften Licht der Nachtbeleuchtung eines solchen Bürokomplexes – der kennt das Gefühl. Und ja, es sind ähnliche Emotionen, wie sie auch beim Durchstöbern dieser No-Clipping-Areas in PC-Spielen entstehen … vor allem solchen Spielen aus den späten 90’ern und frühen 2000’er Jahren. Auch Filme griffen diese Art der Bildkommunikation gelegentlich auf, in „The Shining“ gibt es etliche derartige Szenen oder auch in Indy-Produktionen wie „The Signal“.
Auf Steam gibt es mittlerweile sogar ein Spiel, in dem nichts anderes passiert, als dass man durch exakt diese gelblichen und sich ewig weiter ausbreitenden Räume wandern muss. Es heißt passenderweise „The Backrooms“ und hat einen ganz eigenen Charme, wenn man so sagen will. Wenn man das zu lange spielt, ist man entweder zu Tode gelangweilt oder auf eine irgendwie ungute Art und Weise gegruselt. Also anders als bei Spielen wie „The Stanley Parable“, die ja grundsätzlich ein ähnliches Konzept verfolgen, einem ihre Welt aber nicht ganz so minimalistisch (oder sollte ich sagen nihilistisch) präsentieren. Und ja, da wäre dann ja auch noch das Monster …
Lange Rede, kurzer Sinn, ein (wohl erst 16-jährigher) Typ (oder eine Gruppe?) namens Kane Pixels hat vor ein paar Tagen einen Kurzfilm in found footage Manier herausgebracht, der während seiner Spielzeit von gut 10 Minuten den Zuschauer in die Egoperspektive einer Person wirft, die irgendwie in diesen „Backrooms“ gelandet ist. Faszinierend, ein wenig gruselig und irgendwie abgefahren zugleich. Später wurden dann auch noch weitere Episoden veröffentlicht (die wohl zumeist die Vorgeschichte zur Entstehung (oder Ankunft?) dieser „Backrooms“ erzählen sollen). Nicht abends alleine in einem leeren Raum ohne weitere Beleuchtung schauen …
Inzwischen gibt es dazu eine ganze Bewegung. Leute posten Bilder solcher Orte in entsprechenden Threads und schon eine einfache Google-Suche führt einen zu einem Sammelsurium aus Aufnahmen derartiger Hinterzimmer. Gemein haben diese Orte, dass sie irgendwie leer und verlassen und wie aus einer längst vergangenen Zeit wirken. Wer so wie ich, hin und wieder mal bis abends spät in der Firma gearbeitet hat und dann irgendwann quasi mitten in der Nacht nach Hause aufgebrochen ist und auf dem Weg zum Ausgang durch die leeren Hallen und Korridore wandern musste – alles in diesem schemenhaften Licht der Nachtbeleuchtung eines solchen Bürokomplexes – der kennt das Gefühl. Und ja, es sind ähnliche Emotionen, wie sie auch beim Durchstöbern dieser No-Clipping-Areas in PC-Spielen entstehen … vor allem solchen Spielen aus den späten 90’ern und frühen 2000’er Jahren. Auch Filme griffen diese Art der Bildkommunikation gelegentlich auf, in „The Shining“ gibt es etliche derartige Szenen oder auch in Indy-Produktionen wie „The Signal“.
Auf Steam gibt es mittlerweile sogar ein Spiel, in dem nichts anderes passiert, als dass man durch exakt diese gelblichen und sich ewig weiter ausbreitenden Räume wandern muss. Es heißt passenderweise „The Backrooms“ und hat einen ganz eigenen Charme, wenn man so sagen will. Wenn man das zu lange spielt, ist man entweder zu Tode gelangweilt oder auf eine irgendwie ungute Art und Weise gegruselt. Also anders als bei Spielen wie „The Stanley Parable“, die ja grundsätzlich ein ähnliches Konzept verfolgen, einem ihre Welt aber nicht ganz so minimalistisch (oder sollte ich sagen nihilistisch) präsentieren. Und ja, da wäre dann ja auch noch das Monster …
Lange Rede, kurzer Sinn, ein (wohl erst 16-jährigher) Typ (oder eine Gruppe?) namens Kane Pixels hat vor ein paar Tagen einen Kurzfilm in found footage Manier herausgebracht, der während seiner Spielzeit von gut 10 Minuten den Zuschauer in die Egoperspektive einer Person wirft, die irgendwie in diesen „Backrooms“ gelandet ist. Faszinierend, ein wenig gruselig und irgendwie abgefahren zugleich. Später wurden dann auch noch weitere Episoden veröffentlicht (die wohl zumeist die Vorgeschichte zur Entstehung (oder Ankunft?) dieser „Backrooms“ erzählen sollen). Nicht abends alleine in einem leeren Raum ohne weitere Beleuchtung schauen …
- [4T2]Babelfish
- Hollywood-Reporter
Wie es scheint, wurden und werden auf dem Kanal jetzt noch weitere Kurzfilme zum Thema veröffentlicht. Fast muss man sich fragen, ob es sich nicht um Guerilla-Marketing für ein neues Film- oder Serien-Projekt handelt.[4T2]Babelfish hat geschrieben: ↑Fr. 11.2.2022 11:18 Lange Rede, kurzer Sinn, ein (wohl erst 16-jährigher) Typ (oder eine Gruppe?) namens Kane Pixels hat vor ein paar Tagen einen Kurzfilm in found footage Manier herausgebracht, der während seiner Spielzeit von gut 10 Minuten den Zuschauer in die Egoperspektive einer Person wirft, die irgendwie in diesen „Backrooms“ gelandet ist. Faszinierend, ein wenig gruselig und irgendwie abgefahren zugleich. Später wurden dann auch noch weitere Episoden veröffentlicht (die wohl zumeist die Vorgeschichte zur Entstehung (oder Ankunft?) dieser „Backrooms“ erzählen sollen).
- Mailman
- Kacknerd
Es gibt dazu auch Content zu kaufen, unter anderem bei Unreal:[4T2]Babelfish hat geschrieben: ↑So. 13.2.2022 12:40Wie es scheint, wurden und werden auf dem Kanal jetzt noch weitere Kurzfilme zum Thema veröffentlicht. Fast muss man sich fragen, ob es sich nicht um Guerilla-Marketing für ein neues Film- oder Serien-Projekt handelt.[4T2]Babelfish hat geschrieben: ↑Fr. 11.2.2022 11:18 Lange Rede, kurzer Sinn, ein (wohl erst 16-jährigher) Typ (oder eine Gruppe?) namens Kane Pixels hat vor ein paar Tagen einen Kurzfilm in found footage Manier herausgebracht, der während seiner Spielzeit von gut 10 Minuten den Zuschauer in die Egoperspektive einer Person wirft, die irgendwie in diesen „Backrooms“ gelandet ist. Faszinierend, ein wenig gruselig und irgendwie abgefahren zugleich. Später wurden dann auch noch weitere Episoden veröffentlicht (die wohl zumeist die Vorgeschichte zur Entstehung (oder Ankunft?) dieser „Backrooms“ erzählen sollen).
https://www.unrealengine.com/marketplac ... -backrooms
€: Hier in Bewegung auf YouTube:
https://youtu.be/2qoQyEVvPfE
- [4T2]Babelfish
- Hollywood-Reporter
Das sieht genau aus wie das Zeug aus den Kurzfilmen. Noch einen cheesy VHS-Effekt drüber gelegt und das ist von einer echten Aufnahme kaum noch zu unterscheiden.