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Bandito
Diva

Beitrag von Bandito »

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[4T2]Babelfish
Hollywood-Reporter

Beitrag von [4T2]Babelfish »

Mailman hat geschrieben: Fr. 8.7.2022 08:09
Bandito hat geschrieben: Fr. 8.7.2022 08:07 Ich würde noch Elysium und District 9 ergänzen ... wobei letzterer ein wenig früh sein könnte
Elysium hat mich aus irgendeinem Grund nicht packen können. Ich kann es aber nicht festmachen woran es lag.
Mich auch nicht. War eine große Enttäuschung. Und ich würde sagen, es lang daran, dass der Film viel zu viel Exposition hatte (man fühlte sich als Zuschauer, als würde man wie ein Depp behandelt werden), die Handlungsmotivation mancher Charaktere nicht wirklich nachvollziehbar war und die Lösung des Konflikts am Ende total naiv und hanebüchen war.

District 9 ist cool, aber definitiv noch zu heftig.
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[4T2]Babelfish
Hollywood-Reporter

Beitrag von [4T2]Babelfish »

Bandito hat geschrieben: Fr. 8.7.2022 08:28 A.I.
Fand ich leider nur OK, kann man irgendwann aber sicher mal schauen.
Bandito hat geschrieben: Fr. 8.7.2022 08:28 Ex_Machina
Sehr cool, aber da werden Themen gestreift, die bei einem 13-Jährigen noch nicht so anklingen.
Bandito hat geschrieben: Fr. 8.7.2022 08:28 i-Robot
Ja, ganz gut.
Bandito hat geschrieben: Fr. 8.7.2022 08:28 Avatar
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Definitiv würdig, auf die Liste zu kommen.
Bandito hat geschrieben: Fr. 8.7.2022 08:28 The Infiltrator
Ich glaube, den kenne ich gar nicht.
Bandito hat geschrieben: Fr. 8.7.2022 08:28 Die dunkelste Stunde
Zu politisch ...
Bandito hat geschrieben: Fr. 8.7.2022 08:28 Mortal Engines
Cool ...
Bandito hat geschrieben: Fr. 8.7.2022 08:28 Snowpiercer
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Thommy
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Beitrag von Thommy »

Dachte ich auch, aber dann musste ich feststellen, dass Lucy FSK 12 ist :silly2:
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Mailman
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Beitrag von Mailman »

Bandito hat geschrieben: Fr. 8.7.2022 08:28 Pacific Rim
Schreib bitte dazu, dass du nur den ersten Teil meinst, nicht diese Mischpoke einer Fortsetzung. :wurgs:
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

Bandito hat geschrieben: Fr. 8.7.2022 08:07 District 9 ergänzen ... wobei letzterer ein wenig früh sein könnte
:d=:
War da eigentlich nicht mal eine Fortsetzung geplant? :oO:
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[4T2]Babelfish
Hollywood-Reporter

Beitrag von [4T2]Babelfish »

Thommy hat geschrieben: Fr. 8.7.2022 13:24 Dachte ich auch, aber dann musste ich feststellen, dass Lucy FSK 12 ist :silly2:
Es gibt einige Streifen, die ab 12 sind, wo mich das sehr wundert. Der alte Dune zum Beispiel, The Mothman Prophecies oder Sleepy Hollow.
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[4T2]Babelfish
Hollywood-Reporter

Beitrag von [4T2]Babelfish »

Hab übrigens zwischenzeitlich mal wieder für Nachschub gesorgt ...

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Mailman
Kacknerd

Beitrag von Mailman »

[4T2]Babelfish hat geschrieben: Sa. 9.7.2022 00:39
Thommy hat geschrieben: Fr. 8.7.2022 13:24 Dachte ich auch, aber dann musste ich feststellen, dass Lucy FSK 12 ist :silly2:
Es gibt einige Streifen, die ab 12 sind, wo mich das sehr wundert. Der alte Dune zum Beispiel, The Mothman Prophecies oder Sleepy Hollow.
Bei Sleepy Hollow waren wir damals im Kino ich mit meiner Freundin. Wir hatten auch nicht mit viel gerechnet Dank FSK12. Als dann der erste Kopf flog und die Kamera voll drauf hielt dachten wir alle so: whoopsie :eek:
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[4T2]Babelfish
Hollywood-Reporter

Beitrag von [4T2]Babelfish »

Genauso ging‘s mir. Dachte dann, dass die FSK für die Eröffnungssequenz vielleicht einfach ein Auge zugedrückt hat … und schwuppdiwupp flogen bereits die nächsten Köpfe.
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Mailman
Kacknerd

Beitrag von Mailman »

:d=: :D

Als Deutscher ist man ja gewohnt, dass selbst verdächtige Textpassagen gekürzt werden :roll:
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[4T2]Babelfish
Hollywood-Reporter

Beitrag von [4T2]Babelfish »

Davon will ich gar nicht anfangen ... :help:
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[4T2]Babelfish
Hollywood-Reporter

Beitrag von [4T2]Babelfish »

Haben gestern übrigens Avatar geschaut und erstaunlicherweise dabei die Grenzen dessen ausgelotet, was der Junior an Bildmaterial für reifere Filmzuschauer ertragen kann. Es zeigt sich, dass die deutliche Darstellung von Leid bei empfindungsfähigen Lebewesen (Szene, in denen die Menschen den Lebensbaum der Na'vi zerstören) und allzu drastische Sterbeszenen auch ohne zu viel Blutvergießen (Col. Quaritch bekommt zwei fette Na'vi-Pfeile in die Brust und nippelt ab) noch nichts sind für den Sohn. Verständlich ...
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Mailman
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Beitrag von Mailman »

[4T2]Babelfish hat geschrieben: Mo. 11.7.2022 09:06 Haben gestern übrigens Avatar geschaut und erstaunlicherweise dabei die Grenzen dessen ausgelotet, was der Junior an Bildmaterial für reifere Filmzuschauer ertragen kann. Es zeigt sich, dass die deutliche Darstellung von Leid bei empfindungsfähigen Lebewesen (Szene, in denen die Menschen den Lebensbaum der Na'vi zerstören) und allzu drastische Sterbeszenen auch ohne zu viel Blutvergießen (Col. Quaritch bekommt zwei fette Na'vi-Pfeile in die Brust und nippelt ab) noch nichts sind für den Sohn. Verständlich ...
Krass oder? Man schaut über vieles einfach so weg.
Aber ich habe auch bei uns festgestellt, dass die Kinder auf ganz ganz andere Sachen triggern, als man selbst. Sophie hat bei "Pets" die Szene mit dem Greifvogel vollkommen überfordert und Paul kommt seit Ewigkeiten nicht mit den bösen Roboterhelfern aus der "Lego Friends" Serie klar.
Deshalb: So lange sie so viel Freude dran haben zum tausendsten Mal Totoro zu schauen, soll es mir recht sein.
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[4T2]Babelfish
Hollywood-Reporter

Beitrag von [4T2]Babelfish »

Als Ansgar noch klein war hatte der immer Angst vor Reinke, dem Fuchs aus Mondbär.
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Mailman
Kacknerd

Beitrag von Mailman »

Was meine Kinder immer total mitnimmt - passt ein wenig zum Avatar Thema da oben - wenn ein Familienmitglied stirbt. Hatten es jetzt schon ein paar Mal, dass der Papa stirbt. Und obwohl Freigabe ab 0 arbeitet sowas extrem bei ihnen.
Die Macher nutzen es als dramaturgischen Kniff, für die Kinder wäre eine andere Lösung definitiv besser.
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[4T2]Babelfish
Hollywood-Reporter

Beitrag von [4T2]Babelfish »

Ich denke auch, dass die Kriterien offenbar häufig nicht passen. Gewaltdarstellung ist natürlich häufig auch problematisch, aber für den emotionalen Stress sind die Einstufungen m.E. oft falsch gewählt. Schreie eines Opfers werden z.B. als deutlich schlimmer empfunden als schnelle Schusswechsel (mit Opfern) in Action-Sequenzen. Also ein Schrei off-screen nimmt meinen Junior mehr mit, als wenn ich Iron Man irgendwelche Bad Guys aus der Distanz erschossen werden.
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Mailman
Kacknerd

Beitrag von Mailman »

[4T2]Babelfish hat geschrieben: Mo. 11.7.2022 10:56 Ich denke auch, dass die Kriterien offenbar häufig nicht passen. Gewaltdarstellung ist natürlich häufig auch problematisch, aber für den emotionalen Stress sind die Einstufungen m.E. oft falsch gewählt. Schreie eines Opfers werden z.B. als deutlich schlimmer empfunden als schnelle Schusswechsel (mit Opfern) in Action-Sequenzen. Also ein Schrei off-screen nimmt meinen Junior mehr mit, als wenn ich Iron Man irgendwelche Bad Guys aus der Distanz erschossen werden.

Deshalb haben die Prügeleien in den Bud Spencer Filmen nie "wehgetan". Die ham sich auf die Nase gehauen und es war klar, es stehen alle hinterher wieder auf. Es war nie bösartig.
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Mailman
Kacknerd

Beitrag von Mailman »

Ist der Counter Strike Effekt, oder? Niemand von uns hätte jemals die Ballerei gegenseitig mit einem echten Schusswechsel in Verbindung gebracht. Selbst die Geisel zu treffen war halt "hoppla". Aber es wurde nie emotional aufgeladen dargestellt.
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[4T2]Babelfish
Hollywood-Reporter

Beitrag von [4T2]Babelfish »

Interessanter Vergleich ... und ich hatte witzigerweise erst kürzlich nach Ansicht dieses Videos darüber nachgedacht. Für mich war und ist seit jeher klar, dass Gewaltdarstellung in Filmen und Spielen lediglich Fiktion ist. Ich kann das schauen und zocken und Spaß dabei haben und es dreht sich mir trotzdem der Magen um, wenn ich in den Nachrichten von Gewaltverbrechen höre. Für mich sind das ganz klar zwei unterschiedliche Dinge.
CaesarCommodus
Dad Vader

Beitrag von CaesarCommodus »

Mailman hat geschrieben: Mo. 11.7.2022 09:39
[4T2]Babelfish hat geschrieben: Mo. 11.7.2022 09:06 Haben gestern übrigens Avatar geschaut und erstaunlicherweise dabei die Grenzen dessen ausgelotet, was der Junior an Bildmaterial für reifere Filmzuschauer ertragen kann. Es zeigt sich, dass die deutliche Darstellung von Leid bei empfindungsfähigen Lebewesen (Szene, in denen die Menschen den Lebensbaum der Na'vi zerstören) und allzu drastische Sterbeszenen auch ohne zu viel Blutvergießen (Col. Quaritch bekommt zwei fette Na'vi-Pfeile in die Brust und nippelt ab) noch nichts sind für den Sohn. Verständlich ...
Krass oder? Man schaut über vieles einfach so weg.
Aber ich habe auch bei uns festgestellt, dass die Kinder auf ganz ganz andere Sachen triggern, als man selbst. Sophie hat bei "Pets" die Szene mit dem Greifvogel vollkommen überfordert und Paul kommt seit Ewigkeiten nicht mit den bösen Roboterhelfern aus der "Lego Friends" Serie klar.
Deshalb: So lange sie so viel Freude dran haben zum tausendsten Mal Totoro zu schauen, soll es mir recht sein.
Der Siebenjährige malt solche Erfahrungen aus den Videospielen, die er bei seinem Vater spielen darf, ausführlich und explizit im Kunstunterrich auf, sodass wir von der Lehrerin berechtigte Kritik erfahren hatten - die wir natürlich an den Erzeuger weitergeleitet haben. Und nach unserer ausführlichen Darstellung, wie das bei uns im Haushalt gehandhabt wird, noch ein Lob eingeheimst.

Seit wann ist die Schule eine derartige Autorität ggü den Eltern? Das wird echt lustig mit Leni, freu mich drauf.
CaesarCommodus
Dad Vader

Beitrag von CaesarCommodus »

Mailman hat geschrieben: Mo. 11.7.2022 11:05 Ist der Counter Strike Effekt, oder? Niemand von uns hätte jemals die Ballerei gegenseitig mit einem echten Schusswechsel in Verbindung gebracht. Selbst die Geisel zu treffen war halt "hoppla". Aber es wurde nie emotional aufgeladen dargestellt.
Mein CS-Effekt war, dass sich die deutsche Version absolut beschissen spielte, weil eine Zeit lang kein Ragdoll war, sondern sich die Krepierten nur langsam hingesetzt haben. Taktisch eine absolute Katastrophe.
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[4T2]Babelfish
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Beitrag von [4T2]Babelfish »

Ich erinnere mich dunkel ...
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

Mailman hat geschrieben: Mo. 11.7.2022 09:39
[4T2]Babelfish hat geschrieben: Mo. 11.7.2022 09:06 Haben gestern übrigens Avatar geschaut und erstaunlicherweise dabei die Grenzen dessen ausgelotet, was der Junior an Bildmaterial für reifere Filmzuschauer ertragen kann. Es zeigt sich, dass die deutliche Darstellung von Leid bei empfindungsfähigen Lebewesen (Szene, in denen die Menschen den Lebensbaum der Na'vi zerstören) und allzu drastische Sterbeszenen auch ohne zu viel Blutvergießen (Col. Quaritch bekommt zwei fette Na'vi-Pfeile in die Brust und nippelt ab) noch nichts sind für den Sohn. Verständlich ...
Krass oder? Man schaut über vieles einfach so weg.
Aber ich habe auch bei uns festgestellt, dass die Kinder auf ganz ganz andere Sachen triggern, als man selbst. Sophie hat bei "Pets" die Szene mit dem Greifvogel vollkommen überfordert und Paul kommt seit Ewigkeiten nicht mit den bösen Roboterhelfern aus der "Lego Friends" Serie klar.
Deshalb: So lange sie so viel Freude dran haben zum tausendsten Mal Totoro zu schauen, soll es mir recht sein.
Das ist halt immer eine sehr individuelle Sache.
Ich hatte als Kind mal irgend so einen Katastrophenfilm abends mit den Eltern angeschaut.
Die toten Menschen haben mich irgendwie nicht groß berührt. Aber der tote Vogel im Käfig hat mich total geschafft.
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[4T2]Babelfish
Hollywood-Reporter

Beitrag von [4T2]Babelfish »

Toter Vogel? Kein Wunder ... :D
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[4T2]Babelfish
Hollywood-Reporter

Beitrag von [4T2]Babelfish »

Gerade Top Gun nach ungefährt der Hälfte der Laufzeit abgebrochen. War nix für den Junior. Der Film ist gerade was das Zwischenmenschliche angeht ziemlich schlecht gealtert. Wahnsinn, was man früher mal gut fand.
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[4T2]Babelfish
Hollywood-Reporter

Beitrag von [4T2]Babelfish »

Day Shift, Vampir-Actioner mit Snoop Dog ... demnächst auf Netflix.
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