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Fut Ura
Zickenbändiger

Beitrag von Fut Ura »

Mailman hat geschrieben: Mo. 30.5.2022 23:48 Und noch ein Nerd Detail zu Obi-Wan
Spoiler
Bin gespannt wie sie das mit dem Groß Inquisitor lösen. Denn tot kann er nicht sein. Immerhin ist er der Hauptgegner in Season 1 von Star Wars Rebels und die spielt grob 5 Jahre später.
Spoiler
Hast du rebels geschaut?
Das spielt nach Obi-Wan und dort gibt es noch einen Großinquisitor. Der sieht aber ein klein wenig anders (Kopfform) aus als der gerade aua Obi-Wan


Aus dem Pot
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[4T2]Babelfish
Hollywood-Reporter

Beitrag von [4T2]Babelfish »

Ich frag mich ja, ob die neuen Leutchen bei Lucasfilm das absichtlich machen … :(
CaesarCommodus
Dad Vader

Beitrag von CaesarCommodus »

Man könnte meinen, eine Überlichtgesellschaft wäre besser vernetzt. Wie kann man als Stormtrooper mehrmal so nah dem meist gesuchten Jedi in der Galaxis sein und keine Ahnung haben, mit wem man da grade spricht.
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Rukh
E-Obba

Beitrag von Rukh »

Wahrscheinlich Funkloch im teutonischen Sektor ...
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Alter_sack
Alter Sack

Beitrag von Alter_sack »

Das ist nicht der Jedi den ihr sucht..... [stumm gesprochen] :D
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[4T2]Babelfish
Hollywood-Reporter

Beitrag von [4T2]Babelfish »

Ich meinte eher, dass sie jetzt ein Duell zwischen Vader und Obi-Wan zeigen, obwohl man nach deren Dialog in Episode IV eigentlich davon ausgehen musste, dass die sich zwischenzeitlich nie mehr persönlich getroffen hatten ("Jetzt bin ich der Meister") ...

Und auch die Tatsache, dass Reva die tatsächliche Identität Vaders kennt, irritiert. Beim Tod des Grand Inquisitors kann man ja noch annehmen, dass sie einen Weg finden werden, wie dieser wieder zurück kommt, um dann erst in Season 1 von Star Wars Rebels endgültig den Löffel abzugeben, was sich zeitlich wohl ca. 5 Jahre nach den Ereignissen aus der Obi-Wan-Serie abspielen dürfte. Aber die anderen Details irritieren mich schon. Warum muss sowas sein?
CaesarCommodus
Dad Vader

Beitrag von CaesarCommodus »

Hab jetzt Folge 5 gesehen, sehr geiler Plot
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[4T2]Babelfish
Hollywood-Reporter

Beitrag von [4T2]Babelfish »

Ja, ganz nett ein paar Löcher gestopft ...
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d-high
Turntablerocker

Beitrag von d-high »

Ich darf jetzt hier in der Slowakei auch Disney+.... Werde mich die Tage ranmachen *freu* :|||:
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[4T2]Babelfish
Hollywood-Reporter

Beitrag von [4T2]Babelfish »

Freu Dich nicht zu früh. Die Serie ist OK und auf jeden Fall besser als die Boba Fett Show. Aber ein sonderlicher Wurf ist sie nicht. Keine der bisherigen Serien schafft es auch nur annähernd an den Mandalorian ran.
Zuletzt geändert von [4T2]Babelfish am Mi. 15.6.2022 19:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Mailman
Kacknerd

Beitrag von Mailman »

Gibt ja so vieeeeles auf Disney+ außer Star Wars :d=:
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[4T2]Babelfish
Hollywood-Reporter

Beitrag von [4T2]Babelfish »

Das stimmt ... und ich beginne mehr und mehr zu akzeptieren, dass Star Wars wohl einfach nix mehr für mich ist. Das haben sie verhunzt und die Verantwortlichen sind weiterhin am Ruder, es wird sich also nichts oder nicht viel ändern.
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Mailman
Kacknerd

Beitrag von Mailman »

Ich habe meine Frau z.B die letzten Tage quasi genötigt, mit mir Willow anzuschauen. :D
Sozusagen einfach angemacht.
Und hat ihr gefallen. Somit können wir ab November die Serie gemeinsam schauen :d=:
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[4T2]Babelfish
Hollywood-Reporter

Beitrag von [4T2]Babelfish »

Willow kam hier auch gut an. Auf die Serie freue ich mich.
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[4T2]Babelfish
Hollywood-Reporter

Beitrag von [4T2]Babelfish »

David Hain zerlegt die Obi Wan Serie ... Doofi-Wan Kenobi - eine Serie zum Abgewöhnen ... und leider hat er nicht ganz unrecht ... :?
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

Hab ich vorher auch angeschaut.
Ich schaue es trotzdem gerne.
Ich fand allerdings auch Boba Fett nicht so grottig. War nette Unterhaltung. Zwar mehr auf einem 80er-Jahre-Sitcom-Trash-Level aber trotzdem unterhaltsam.

So ganz generell (also nicht nur auf Star Wars bezogen) glaube ich auch dass viele Leute heute durch das gigantische Angebot einfach übersättigt sind und dauernd den nächsten Gral der Unterhaltung erwarten. Das ist IMO schon alleine durch die schiere Masse nicht möglich.
Gesellschaftskritisch könnte man formulieren, dass wir faul, fett, bequem und anspruchsvoll geworden sind.
Ich habe das Gefühl meine Ansprüche und Erwartungen sind bei vielem einfach niedriger als die von vielen anderen.
Deshalb muss man jetzt nicht etwas gut finden. Aber am Erwartungsmanagement zu arbeiten könnte manchmal nicht schaden.
Anderes Beispiel ist Love, Death and Robots. War die 2./3. Staffel so gut wie die 1.? Nein war sie nicht. Trotzdem war es nicht schlecht.
Und bei Star Wars ist die Flut von Serien einfach generell ein Problem. Vor allem wenn diese sich zusätzlich auch noch in den Zeit- und Personenrahmen der Filme einsortieren müssen. Da wäre für mich eigentlich eine Serie z.B. in der alten Republik ggf. interessanter und würde mehr Freiheiten bieten.
Die beste Star Wars Serie für mich ist immer noch Clone Wars. Und zwar von Anfang bis Ende. Allerdings ist hier zu bedenken dass ich da a) noch deutlich jünger war und b) es zu der Zeit recht wenig Star Wars content gab und man dementsprehend begieriger darauf war. Und c) ich mich auch von eher "kindgerechtem" content gut unterhalten lassen kann.
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[4T2]Babelfish
Hollywood-Reporter

Beitrag von [4T2]Babelfish »

Sehe ich ein bisschen anders. Eine Serie wie die zum Obi-Wan-Charakter kann man natürlich abliefern und als Zuschauer kann man sich damit auch einen Moment unterhalten lassen. Nicht wirklich schlecht gemacht, nicht weltbewegend. Wenn da nicht Star Wars dran stünde, würde es aber wahrscheinlich manche Leute nicht schauen. Die Serie hat einen verlässlichen Bodensatz an Zuschauerzahlen, weil Star Wars dran steht. Und was man den Machern vorwerfen muss ist, dass sie durch solche Produktionen die Marke Star Wars verwässern, beliebig machen. Ein solches Franchise hat quasi einen Markenidentität. Star Wars ist Space Opera, ein Märchen im Weltall, wo es Gut und Böse gibt und das Böse zwar wirklich schlimm ist, dessen Handlungen aber stets so gezeigt werden, dass auch Kinder das schauen können. Die Geschichten haben Humor, der aber nie in Lächerlichkeit abrutscht. Die Guten in der Erzählung sind Menschen, die über sich hinauswachsen und im Zweifelsfall die moralisch richtige Entscheidung treffen, die ihr eigenes Schicksal einer guten Sache unterordnen. Das als Rahmen beschreibt meines Erachtens ganz gut, wie zumindest die Skywalker-Saga erzählt werden sollte.

Darum herum kann man dann gerne auch noch andere Geschichten erzählen. Ich nahm es Lucasfilm nie übel, dass sie Trash wie "Die Karawane der Tapferen" gedreht haben. Und auch der "Mandalorian", der quasi als Spaghetti-Western im Weltall daher kommt oder "Roge One", eine Star Wars Heist-Story. Kann man alles machen. Mal lieblicher für kleinere Zuschauer, mal düsterer für Ältere, die noch mit der ursprünglichen Trilogie aufgewachsen sind. Was aber ärgerlich ist, wenn man das Gefühl hat, dass Stümper an solch ein Material dran gelassen werden, die dann irgendwelchen halbgaren Quark abliefern, den sich die Fans schönreden, weil es ja eben Star Wars ist und man sich freut, dass überhaupt mal wieder was Neues kommt. Ich fand den "Mandalorian" großartig, war dann seit dem ersten Trailer der "Boba Fett" Serie eher skeptisch und habe am Ende noch weniger bekommen als ich befürchtet hatte. Bei "Obi Wan" ist es ein wenig anders, da schaue ich auch deswegen zu, weil ich Ewan McGregor mag. Aber ganz ehrlich, wenn da nicht Star Wars dranstünde, hätte da nach der ersten Folge nicht weiter geschaut. Man hat eben die Befürchtung, irgendwas zu verpassen und dann bei späteren Produktionen nicht mehr alle Zusammenhänge zu kapieren. Aber wenn das so weitergeht, zieht das zumindest bei mir nicht mehr. Und wenn Disney jetzt die Skywalker-Saga basierend auf der Sequel-Trilogie fortsetzt, bin ich wahrscheinlich raus. So, wie ich damals schon mal nach der auch eher dürftigen "Episode 1" nur mit großer Gemütsdämpfung die weiteren Filme der Prequel-Trilogie geschaut habe oder mich heute neue "Jurassic Park" Filme komplett kalt lassen, obwohl ich den ersten Film immer wieder schauen könnte.

Es betrübt mich, dass das passiert und ich muss einfach akzeptieren, dass es mittel- bis langfristig offenbar jedem Franchise droht, für das ich mich mal begeistert habe. Star Trek ist den Bach runtergegangen, die Alien Story zugemüllt, Terminator ist bloß noch Trash, etc. ... da erwarte ich gar nichts mehr, sondern freue mich lieber über kleine Independent-Highlights, die hin und wieder auftauchen oder Franchises, die von einem klugen Kopf gemanagt werden, wie Kevin Feige das für das MCU ist.
Zuletzt geändert von [4T2]Babelfish am Fr. 17.6.2022 14:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Blind Fish
UE25er

Beitrag von Blind Fish »

[4T2]Babelfish hat geschrieben: Fr. 17.6.2022 09:33 Star Trek ist den Bach runtergegangen,
:rofl:

Schau dir mal mit deinem Anspruch von heute die älteren Staffeln an.

Was Star Trek oder auch Star Wars betrifft ist für mich ausschlaggebend, ob das "Gefühl" transportiert wird und ich mich innerhalb der Geschichte angekommen und gut unterhalten fühle. Und das hat Star Trek und das was ich bisher von Star Wars gesehen habe bisher geschafft.
Star Wars und Star Trek Anime schaue ich mir erst gar nicht an weil das, selbst wenn die Story passt für mich emotional nicht erreichen kann.
Boba habe ich noch nicht gesehen. Der Charakter interessiert mich aber auch nicht sonderlich.

Und wenn ein Kritiker Obi Wan "zerlegt", ist das für mich ebenso interessant wie wenn jemand Star Trek "zerlegt", der sich scheinbar bisher außer auf Analysen spezialisiert wenig mit der Historie und Unterhaltung einer solchen Serie befasst hat und auch nicht dessen Teil seiner Kindheitsentwicklung war.

Bei Jurassic Park ist das ganz was anderes. Die ganzen Fortsetzungen eines Kinofilms erzählen auch keine neue oder abwechslungsreiche Geschichte und es war auch nie eine entwicklungsbegleitendes Institution.
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

[4T2]Babelfish hat geschrieben: Fr. 17.6.2022 09:33 Es betrübt mich, dass das passiert und ich muss einfach akzeptieren, dass es mittel- bis langfristig offenbar jedem Franchise droht, für das ich mich mal begeistert habe. Star Trek ist den Bach runtergegangen, die Alien Story zugemüllt, Terminator ist bloß noch Trash, etc. ... da erwarte ich gar nichts mehr, sondern freue mich lieber über kleine Independent-Highlights, die hin und wieder auftauchen oder Franchises, die von einem klugen Kopf gemanagt werden, die Feige das für das MCU ist.
Jede Marke / Franchise wird gemolken bis zur Unkenntlichkeit.
Und leider trauen sich zumindest die großen Produktionen kaum noch an etwas neues. Leider wohl auch, weil es oft genug nicht gewürdigt wird da viele halt doch lieber wieder das Bekannte neu aufgewärmt hätten.
Ist ja auch in der Spieleindustrie zu beobachten.
Highlights gibts halt nicht so oft. Und je größer die Masse an produziertem content ist, desto mehr laufen die dann auch Gefahr unterzugehen oder finanziell nicht erfolgreich zu sein.
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

Blind Fish hat geschrieben: Fr. 17.6.2022 09:59 Bei Jurassic Park ist das ganz was anderes. Die ganzen Fortsetzungen eines Kinofilms erzählen auch keine neue oder abwechslungsreiche Geschichte und es war auch nie eine entwicklungsbegleitendes Institution.
Jurassic Park war IMHO bereits nach dem 1. Film durch. Der war damals ein tolles Erlebnis im Kino weil man so was in der Art/Qualität halt noch nie gesehen hatte. Damit hätten sie es auch belassen sollen.
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[4T2]Babelfish
Hollywood-Reporter

Beitrag von [4T2]Babelfish »

Roadrunner hat geschrieben: Fr. 17.6.2022 10:26
Blind Fish hat geschrieben: Fr. 17.6.2022 09:59 Bei Jurassic Park ist das ganz was anderes. Die ganzen Fortsetzungen eines Kinofilms erzählen auch keine neue oder abwechslungsreiche Geschichte und es war auch nie eine entwicklungsbegleitendes Institution.
Jurassic Park war IMHO bereits nach dem 1. Film durch. Der war damals ein tolles Erlebnis im Kino weil man so was in der Art/Qualität halt noch nie gesehen hatte. Damit hätten sie es auch belassen sollen.
Sehe ich genauso ... :d=:
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[4T2]Babelfish
Hollywood-Reporter

Beitrag von [4T2]Babelfish »

Roadrunner hat geschrieben: Fr. 17.6.2022 10:24
[4T2]Babelfish hat geschrieben: Fr. 17.6.2022 09:33 Es betrübt mich, dass das passiert und ich muss einfach akzeptieren, dass es mittel- bis langfristig offenbar jedem Franchise droht, für das ich mich mal begeistert habe. Star Trek ist den Bach runtergegangen, die Alien Story zugemüllt, Terminator ist bloß noch Trash, etc. ... da erwarte ich gar nichts mehr, sondern freue mich lieber über kleine Independent-Highlights, die hin und wieder auftauchen oder Franchises, die von einem klugen Kopf gemanagt werden, die Feige das für das MCU ist.
Jede Marke / Franchise wird gemolken bis zur Unkenntlichkeit.
Und leider trauen sich zumindest die großen Produktionen kaum noch an etwas neues. Leider wohl auch, weil es oft genug nicht gewürdigt wird da viele halt doch lieber wieder das Bekannte neu aufgewärmt hätten.
Das ist leider wahr und falsch gleichzeitig. Wahr, weil sie im Grunde immer wieder zu den gleichen Themen und Figuren zurückkehren und zwar so weit, dass man heute als Kinozuschauer oft denkt, wenn eine der Figuren gestorben ist, dass sie schon einen Weg finden werden, diese wieder unter Anwendung irgendeines Kniffs von den Toten zurückzuholen. Andererseits ist das aber auch falsch, weil die (jüngeren) Zuschauer heute offenbar in vielen Fällen eine andere Erwartungshaltung an die Produktionen haben. Da geht es nicht mehr um die Heldenreise und einen sinnvollen Spannungsaufbau. Viele merken nicht einmal, was für einen unausgegorenen Scheiß sie da serviert bekommen und warum sie im Grunde gar nicht mehr echte tief empfundene Verbundenheit mit einem Charakter aufbauen. Es geht mehr um Empowerment und Repräsentanz. Ist da auch eine starke Frau in der Runde, ist da auch ein POC-Charakter, gibt es queere Figuren, werden alte weiße Männer abserviert ...

Natürlich gibt es auch Ausnahmen zu dieser Regel. Diese finden sich aber zumeist bei kleineren Produktionen oder müssen wirklich mit der Lupe gesucht werden, wie die Neuverfilmung von "Top Gun". Deswegen gibt es auch so viele (junge) Leute, die mit den Star Wars Sequels kein Problem haben. Denen sind an der Erzählung schlicht ganz andere Sachen wichtig. Und ein alter weißer Mann wie ich sitzt da und versteht es nicht.
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Rukh
E-Obba

Beitrag von Rukh »

Auch wenn ich es nicht mag was Du schreibst (insbesondere zu StarWars), abr ich befürchte, dass Du nicht unrecht hast. :?
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Mailman
Kacknerd

Beitrag von Mailman »

Habe gestern endlich Staffel 2 von Star Wars Rebels zu Ende geschaut. Stark. Das Staffelfinale ist großartig und bietet einen tollen Showdown zwischen Inquisitoren und anderen "Fraktionen". Mega Lichtschwert Kampf.
Insgesamt legt die Serie ordentlich zu. Waren es am Anfang noch einzelne ganz nette Episoden, kommt auch hier so langsam eine richtig gute Rahmenhandlung zum Tragen. Natürlich eher für jüngeres Publikum gemacht aber definitiv nicht zu kindlich.
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

Mailman hat geschrieben: Mi. 22.6.2022 12:14 Habe gestern endlich Staffel 2 von Star Wars Rebels zu Ende geschaut.
Die Serie ist gut. Nicht so gut wie CW aber ich fand mich ziemlich gut unterhalten. :six:
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Mailman
Kacknerd

Beitrag von Mailman »

Roadrunner hat geschrieben: Mi. 22.6.2022 18:27
Mailman hat geschrieben: Mi. 22.6.2022 12:14 Habe gestern endlich Staffel 2 von Star Wars Rebels zu Ende geschaut.
Die Serie ist gut. Nicht so gut wie CW aber ich fand mich ziemlich gut unterhalten. :six:
Nichts ist so gut wie CW 🥰
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Sharku
Crash Test Dummy

Beitrag von Sharku »

Letzte Folge von Obi-Wan geschaut.
Spoiler
Bleibt leider unterdurchschnittlich. Am Ende der Staffel ist fast alles wie am Anfang. Es gibt genau eine Figur, die eine signifikante Veränderung durchgemacht hat. Und das war meiner Meinung nach auch insgesamt die einzige halbwegs interessante Rolle.
Da zeigt sich das Problem, wenn man mit bekannten Charakteren eine Geschichte erzählen will, Ausgangs- und Endpunkt der Charaktere feststehen und es an dieser Stelle keine Lücken gibt. Zwischen Episode 3 und 4 darf Obi-Wan halt keine große Veränderung durchmachen, weil die beiden Filme so gut aneinandergefügt wurden.
Man hätte vielleicht was draus machen können, wenn man nicht mit Kenobi als Einsiedler auf Tatooine gestartet wäre...
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[4T2]Babelfish
Hollywood-Reporter

Beitrag von [4T2]Babelfish »

Ein guter Script-Writer hätte da durchaus was draus machen können. Warum landet Luke ausgerechnet bei Stiefeltern auf Tatooine? Wie schlägt sich Kenobi durch? Welche Nachwehen ergeben sich nach Entstehung des Imperiums. Den Leia-Handlungsstrang fand ich im Grunde ganz erfrischend. Aber so? So ist das halt leider nur halbgares Zeugs.
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d-high
Turntablerocker

Beitrag von d-high »

[4T2]Babelfish hat geschrieben: Mi. 22.6.2022 19:24 Ein guter Script-Writer hätte da durchaus was draus machen können. Warum landet Luke ausgerechnet bei Stiefeltern auf Tatooine? Wie schlägt sich Kenobi durch? Welche Nachwehen ergeben sich nach Entstehung des Imperiums. Den Leia-Handlungsstrang fand ich im Grunde ganz erfrischend. Aber so? So ist das halt leider nur halbgares Zeugs.
:mad: spoooooiler!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

Mailman hat geschrieben: Mi. 22.6.2022 18:47
Roadrunner hat geschrieben: Mi. 22.6.2022 18:27
Mailman hat geschrieben: Mi. 22.6.2022 12:14 Habe gestern endlich Staffel 2 von Star Wars Rebels zu Ende geschaut.
Die Serie ist gut. Nicht so gut wie CW aber ich fand mich ziemlich gut unterhalten. :six:
Nichts ist so gut wie CW 🥰
Für das Star Wars Universum ist das leider wahr.
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