Im Angesicht der JJ-Bullshit-Trilogie
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Ja, schlimmer geht immer ...
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Naja, wie man es nimmt.[4T2]Babelfish hat geschrieben: ↑Mo. 14.2.2022 09:49 Ja, und manche der Erzählungen sind auch nicht ganz vollendet, wenn ich mich richtig erinnere.
Es werden eine Reihe Geschichten aus und über Leben einiger wichtiger Personen erzählt, diese aber nicht in "voller" epischer Breite und Tiefe. Insofern kann man sie als "nicht ganz vollendet" ansehen. Es bleibt ein relativer schriftstellerischer Spielraum übrig. Wenn auch durch das Silmarillion einige "Eckpfeiler" bei den Handlungen eingeschlagen wurden. Da kann man viel Mist bauen, eben wenn man diese Pfeiler nur als Angebot sieht und nicht als absolute Handlungsstränge (was sie aber imho sind). Von daher bin ich gespannt, weiß aber nicht genau welche Erwartungen ich haben sollte. Vor allem da ich die Geschichten aus dem Silmarillion bestimmt ein dutzend mal gelesen habe.
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Zu b.) bin ich sehr gespannt, vor allem im Hinblick was sie imho bei Boba Fett verkackt haben. Denn im HdR Universum kenne ich mich deutlich besser aus als in StarWarsRukh hat geschrieben: ↑Mo. 14.2.2022 10:50 Du hast da schon recht.
Das Problem hier ist, dass sehr viel von dem was in den ersten beiden Zeitaltern angeht
a.) lange nicht so ausgefeilt ist wie das Ende des dritten Zeitalters (Hobbit und der Ring) und
b.) wesentlich unbekannter ist als der Hobbit und der Ring.
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Die Boba Fett Serie war inhaltlich halt komplett bedeutungslos, denn sie hat uns nur Dinge verraten oder bestätigt, die wir schon kannten und hat ansonsten lediglich auf allem herumgetrampelt und das Ganze dann mit extra viel Fanservice garniert. Ach ja, und die Mandalorian-Storyline wurde natürlich exzessiv beworben. Und that's it ...
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Naja, angesichts der Tatsache das (meine Ausgabe von 1974) des Hobbit nur knappe 300 Seiten hat und sie das auf drei Filme aufgeblasen haben ist es nicht verwunderlich das die Filme Schwächen haben. Wobei mich die kleinen Details dabei schon gefreut haben.Mailman hat geschrieben: ↑Mo. 14.2.2022 09:02"Was ist Herr der Ringe" ist natürlich eine genauso philosophische Frage wie "was ist Star Wars".
Letztlich ist es Mittelerde und eine Geschichte daraus. Immerhin hat sich Tolkien eine ganze ganze große Menge an Material ausgedacht.
Und dass der Hobbit so schwach war, liegt meiner Meinung nach nicht nur am übergroßen Script, sondern auch am Chaso um den Regisseur.
300+ Seiten hat jeder Teil des HdR, und daraus haben sie jeweils nur einen Film gemacht. Wenn man sich mal überlegt das sie aus jedem HdR Teil drei Filme gemacht hätten...
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Das Problem des "Hobbit" war meines Erachtens in diesem Zusammenhang auch, dass sie Ereignisse, die im Buch kaum behandelt wurden oder sich lediglich über ein paar wenige Seiten erstreckten, in der Verfilmung total breitgetreten wurden.
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"Vor dem Ring" als Untertitel, ebenso "Vor dem König" und "Vor den Gefährten"? Die letzteren sind ja eindeutig, aber der erste... WtF und dann "Die Ringe der Macht" als Titel. Was denn nu, oder hab ich irgendwas falsch verstanden? Die Ringe der Macht und der Eine Ring können weder zeitlich noch inhaltlich getrennt sein, Hm...[4T2]Babelfish hat geschrieben: ↑Mo. 14.2.2022 08:02 Erster offizieller Trailer zur Amazon Prime Serie "The Rings of Power" aus dem "Herr der Ringe" Universum.
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Die meinen halt den einen Ring aus dem Titel des Herrn der Ringe ... und im Grunde startet die Story ja wohl, bevor diese Ringe geschmiedet wurden. Nicht zu kritisch sein ...
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[4T2]Babelfish hat geschrieben: ↑Mo. 14.2.2022 10:49 Im Moment zerreißt sich das Netz ja bereits das Maul darüber, dass nun einige der Charaktere der neuen Serie farbig sind.
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Sorry, aber diese künstlerische Freiheit gibt es imho nicht. Wenn man sich so explizit auf HdR, die 6 Filme und diese Welt bezieht, dann aber Annahmen trifft und epische Rahmenbedingungen setzt die so überhaupt nicht mit der (perfekten) Timeline bei Tolkien übereinstimmen. Es gibt Spielräume, da nicht alles so detailliert aufgeschrieben ist wie die letzten Jahre des dritten Zeitalters, aber auch die sind begrenzt. Es käme im MCU ja auch keiner auf die (bescheuerte) Idee den Hulk mit Cape und Schild durch die Gegend laufen zu lassen[4T2]Babelfish hat geschrieben: ↑Mo. 14.2.2022 15:26 Die meinen halt den einen Ring aus dem Titel des Herrn der Ringe ... und im Grunde startet die Story ja wohl, bevor diese Ringe geschmiedet wurden. Nicht zu kritisch sein ...
Ja da bin ich "zu" kritisch
Anyway, ich bin gespannt und ich werde sehr kritisch sein
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Alte Männer halt alles hier. sorry Doro.
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Marvels "What if ...?!" sagt Dir aber was, oder?Alter_sack hat geschrieben: ↑Mo. 14.2.2022 15:49 Es käme im MCU ja auch keiner auf die (bescheuerte) Idee den Hulk mit Cape und Schild durch die Gegend laufen zu lassen
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Jetzt weiß ich endlich, wie ich mich anhöre, wenn ich meine Kacknerd-Fanboy-Monologe halte.Alter_sack hat geschrieben: ↑Mo. 14.2.2022 15:49Sorry, aber diese künstlerische Freiheit gibt es imho nicht. Wenn man sich so explizit auf HdR, die 6 Filme und diese Welt bezieht, dann aber Annahmen trifft und epische Rahmenbedingungen setzt die so überhaupt nicht mit der (perfekten) Timeline bei Tolkien übereinstimmen. Es gibt Spielräume, da nicht alles so detailliert aufgeschrieben ist wie die letzten Jahre des dritten Zeitalters, aber auch die sind begrenzt. Es käme im MCU ja auch keiner auf die (bescheuerte) Idee den Hulk mit Cape und Schild durch die Gegend laufen zu lassen[4T2]Babelfish hat geschrieben: ↑Mo. 14.2.2022 15:26 Die meinen halt den einen Ring aus dem Titel des Herrn der Ringe ... und im Grunde startet die Story ja wohl, bevor diese Ringe geschmiedet wurden. Nicht zu kritisch sein ...
Ja da bin ich "zu" kritisch
Anyway, ich bin gespannt und ich werde sehr kritisch sein
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Auch das war Sinn und Zweck meines Posts
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Ich werde dennoch nicht damit aufhören. Never ever!
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Don´t state the obvious
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Seit ich den Youtube-Kanal Nerd of the Rings entdeckt habe, hat sich mein Horizont in diesem Universum deutlich vergrößert. Entsprechend ist auch mein Interesse daran gestiegen.
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Ich fand sie grenzwertig OK. Aber die Kritikpunkte stimmen definitiv.
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Es hat AFAIK mit der Geschichte aus den 3 Romanen mehr oder weniger gar nichts zu tun. Außer dass es in Mittelerde statt findet.Bandito hat geschrieben: ↑Mo. 14.2.2022 10:19 Ich "befürchte" ganz einfach, dass da nicht viel vom eigentlichen "Geist" von HDR übrig bleiben wird.
Das, was ich da gesehen habe, hätte ich auf den ersten Blick nicht als ein Setting aus den Erzählungen erkannt.
Ja, das spielt deutlich früher, aber für mich könnte das auch eine x-beliebige Fantasy Serie sein.
Naja warten mir einmal die kommenden Trailer und Infos ab.
Deshalb werden z.B. Hobbits auch wenig bis gar nicht darin vorkommen. Die hatten zu diesen Zeiten keine wirkliche Bedeutung.
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Das ist Chance wie Risiko gleichermaßen.Rukh hat geschrieben: ↑Mo. 14.2.2022 10:50 Du hast da schon recht.
Das Problem hier ist, dass sehr viel von dem was in den ersten beiden Zeitaltern angeht
a.) lange nicht so ausgefeilt ist wie das Ende des dritten Zeitalters (Hobbit und der Ring) und
b.) wesentlich unbekannter ist als der Hobbit und der Ring.
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Mir gefällts.
Warte auch noch auf die 3. (und letzte) Staffel von "His Dark Materials"
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Ich schaue die Filme auch sehr gerne an, in absteigender Reihenfolge.
Aber ich habe das Gefühl, es wäre deutlich mehr drin gewesen. Und das hat Jackson auch bestätigt.
Er musste relativ kurzfristig einspringen, weil del Toro andere Projekte hatte. Er hatte nur noch einen Monat Vorbereitung ehe die Dreharbeiten gestartet sind. Eigentlich hätte er aber gerne mindestens ein Jahr gehabt.
Zu keinem Zeitpunkt der Produktion hatte er das Gefühl, obenauf zu sein. Es gab sogar Szenen, die gedreht wurden, ohne ein Drehbuch zu haben.
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Das ist eine sehr gute Fragestellung.[4T2]Babelfish hat geschrieben: ↑Mo. 14.2.2022 13:04 Und er stellt die Frage, ob es nicht genug "schwarze" Geschichten zu erzählen gibt, dass man nun schwarze Schauspieler lieber in "weißen" Geschichten aufreten lässt.
Mal zu schauen was für "schwarze Geschichten" es gibt und diese zu erzählen wäre IMO sogar viel interessanter als schwarze Schauspieler in weiße Geschichten zu packen. Es wäre vor allem auch eine Diversivikation der Geschichten und nicht nur der Darsteller.
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