Filme und DVDs für Leute über 25 ...
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- [4T2]Babelfish
- Hollywood-Reporter
Mich auch nicht. War eine große Enttäuschung. Und ich würde sagen, es lang daran, dass der Film viel zu viel Exposition hatte (man fühlte sich als Zuschauer, als würde man wie ein Depp behandelt werden), die Handlungsmotivation mancher Charaktere nicht wirklich nachvollziehbar war und die Lösung des Konflikts am Ende total naiv und hanebüchen war.
District 9 ist cool, aber definitiv noch zu heftig.
- [4T2]Babelfish
- Hollywood-Reporter
Fand ich leider nur OK, kann man irgendwann aber sicher mal schauen.
Sehr cool, aber da werden Themen gestreift, die bei einem 13-Jährigen noch nicht so anklingen.
Ja, ganz gut.
Definitiv würdig, auf die Liste zu kommen.
Ich glaube, den kenne ich gar nicht.
Zu politisch ...
Cool ...
Zu arg ... definitiv zu arg.
- Thommy
- Der Doktor
Dachte ich auch, aber dann musste ich feststellen, dass Lucy FSK 12 ist
- Mailman
- Kacknerd
- Roadrunner
- Pustevogel
- [4T2]Babelfish
- Hollywood-Reporter
- [4T2]Babelfish
- Hollywood-Reporter
Hab übrigens zwischenzeitlich mal wieder für Nachschub gesorgt ...
- Mailman
- Kacknerd
Bei Sleepy Hollow waren wir damals im Kino ich mit meiner Freundin. Wir hatten auch nicht mit viel gerechnet Dank FSK12. Als dann der erste Kopf flog und die Kamera voll drauf hielt dachten wir alle so: whoopsie[4T2]Babelfish hat geschrieben: ↑Sa. 9.7.2022 00:39Es gibt einige Streifen, die ab 12 sind, wo mich das sehr wundert. Der alte Dune zum Beispiel, The Mothman Prophecies oder Sleepy Hollow.
- [4T2]Babelfish
- Hollywood-Reporter
Genauso ging‘s mir. Dachte dann, dass die FSK für die Eröffnungssequenz vielleicht einfach ein Auge zugedrückt hat … und schwuppdiwupp flogen bereits die nächsten Köpfe.
- Mailman
- Kacknerd
Als Deutscher ist man ja gewohnt, dass selbst verdächtige Textpassagen gekürzt werden
- [4T2]Babelfish
- Hollywood-Reporter
Davon will ich gar nicht anfangen ...
- [4T2]Babelfish
- Hollywood-Reporter
Haben gestern übrigens Avatar geschaut und erstaunlicherweise dabei die Grenzen dessen ausgelotet, was der Junior an Bildmaterial für reifere Filmzuschauer ertragen kann. Es zeigt sich, dass die deutliche Darstellung von Leid bei empfindungsfähigen Lebewesen (Szene, in denen die Menschen den Lebensbaum der Na'vi zerstören) und allzu drastische Sterbeszenen auch ohne zu viel Blutvergießen (Col. Quaritch bekommt zwei fette Na'vi-Pfeile in die Brust und nippelt ab) noch nichts sind für den Sohn. Verständlich ...
- Mailman
- Kacknerd
Krass oder? Man schaut über vieles einfach so weg.[4T2]Babelfish hat geschrieben: ↑Mo. 11.7.2022 09:06 Haben gestern übrigens Avatar geschaut und erstaunlicherweise dabei die Grenzen dessen ausgelotet, was der Junior an Bildmaterial für reifere Filmzuschauer ertragen kann. Es zeigt sich, dass die deutliche Darstellung von Leid bei empfindungsfähigen Lebewesen (Szene, in denen die Menschen den Lebensbaum der Na'vi zerstören) und allzu drastische Sterbeszenen auch ohne zu viel Blutvergießen (Col. Quaritch bekommt zwei fette Na'vi-Pfeile in die Brust und nippelt ab) noch nichts sind für den Sohn. Verständlich ...
Aber ich habe auch bei uns festgestellt, dass die Kinder auf ganz ganz andere Sachen triggern, als man selbst. Sophie hat bei "Pets" die Szene mit dem Greifvogel vollkommen überfordert und Paul kommt seit Ewigkeiten nicht mit den bösen Roboterhelfern aus der "Lego Friends" Serie klar.
Deshalb: So lange sie so viel Freude dran haben zum tausendsten Mal Totoro zu schauen, soll es mir recht sein.
- [4T2]Babelfish
- Hollywood-Reporter
Als Ansgar noch klein war hatte der immer Angst vor Reinke, dem Fuchs aus Mondbär.
- Mailman
- Kacknerd
Was meine Kinder immer total mitnimmt - passt ein wenig zum Avatar Thema da oben - wenn ein Familienmitglied stirbt. Hatten es jetzt schon ein paar Mal, dass der Papa stirbt. Und obwohl Freigabe ab 0 arbeitet sowas extrem bei ihnen.
Die Macher nutzen es als dramaturgischen Kniff, für die Kinder wäre eine andere Lösung definitiv besser.
Die Macher nutzen es als dramaturgischen Kniff, für die Kinder wäre eine andere Lösung definitiv besser.
- [4T2]Babelfish
- Hollywood-Reporter
Ich denke auch, dass die Kriterien offenbar häufig nicht passen. Gewaltdarstellung ist natürlich häufig auch problematisch, aber für den emotionalen Stress sind die Einstufungen m.E. oft falsch gewählt. Schreie eines Opfers werden z.B. als deutlich schlimmer empfunden als schnelle Schusswechsel (mit Opfern) in Action-Sequenzen. Also ein Schrei off-screen nimmt meinen Junior mehr mit, als wenn ich Iron Man irgendwelche Bad Guys aus der Distanz erschossen werden.
- Mailman
- Kacknerd
[4T2]Babelfish hat geschrieben: ↑Mo. 11.7.2022 10:56 Ich denke auch, dass die Kriterien offenbar häufig nicht passen. Gewaltdarstellung ist natürlich häufig auch problematisch, aber für den emotionalen Stress sind die Einstufungen m.E. oft falsch gewählt. Schreie eines Opfers werden z.B. als deutlich schlimmer empfunden als schnelle Schusswechsel (mit Opfern) in Action-Sequenzen. Also ein Schrei off-screen nimmt meinen Junior mehr mit, als wenn ich Iron Man irgendwelche Bad Guys aus der Distanz erschossen werden.
Deshalb haben die Prügeleien in den Bud Spencer Filmen nie "wehgetan". Die ham sich auf die Nase gehauen und es war klar, es stehen alle hinterher wieder auf. Es war nie bösartig.
- Mailman
- Kacknerd
Ist der Counter Strike Effekt, oder? Niemand von uns hätte jemals die Ballerei gegenseitig mit einem echten Schusswechsel in Verbindung gebracht. Selbst die Geisel zu treffen war halt "hoppla". Aber es wurde nie emotional aufgeladen dargestellt.
- [4T2]Babelfish
- Hollywood-Reporter
Interessanter Vergleich ... und ich hatte witzigerweise erst kürzlich nach Ansicht dieses Videos darüber nachgedacht. Für mich war und ist seit jeher klar, dass Gewaltdarstellung in Filmen und Spielen lediglich Fiktion ist. Ich kann das schauen und zocken und Spaß dabei haben und es dreht sich mir trotzdem der Magen um, wenn ich in den Nachrichten von Gewaltverbrechen höre. Für mich sind das ganz klar zwei unterschiedliche Dinge.
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- Dad Vader
Der Siebenjährige malt solche Erfahrungen aus den Videospielen, die er bei seinem Vater spielen darf, ausführlich und explizit im Kunstunterrich auf, sodass wir von der Lehrerin berechtigte Kritik erfahren hatten - die wir natürlich an den Erzeuger weitergeleitet haben. Und nach unserer ausführlichen Darstellung, wie das bei uns im Haushalt gehandhabt wird, noch ein Lob eingeheimst.Mailman hat geschrieben: ↑Mo. 11.7.2022 09:39Krass oder? Man schaut über vieles einfach so weg.[4T2]Babelfish hat geschrieben: ↑Mo. 11.7.2022 09:06 Haben gestern übrigens Avatar geschaut und erstaunlicherweise dabei die Grenzen dessen ausgelotet, was der Junior an Bildmaterial für reifere Filmzuschauer ertragen kann. Es zeigt sich, dass die deutliche Darstellung von Leid bei empfindungsfähigen Lebewesen (Szene, in denen die Menschen den Lebensbaum der Na'vi zerstören) und allzu drastische Sterbeszenen auch ohne zu viel Blutvergießen (Col. Quaritch bekommt zwei fette Na'vi-Pfeile in die Brust und nippelt ab) noch nichts sind für den Sohn. Verständlich ...
Aber ich habe auch bei uns festgestellt, dass die Kinder auf ganz ganz andere Sachen triggern, als man selbst. Sophie hat bei "Pets" die Szene mit dem Greifvogel vollkommen überfordert und Paul kommt seit Ewigkeiten nicht mit den bösen Roboterhelfern aus der "Lego Friends" Serie klar.
Deshalb: So lange sie so viel Freude dran haben zum tausendsten Mal Totoro zu schauen, soll es mir recht sein.
Seit wann ist die Schule eine derartige Autorität ggü den Eltern? Das wird echt lustig mit Leni, freu mich drauf.
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- Dad Vader
Mein CS-Effekt war, dass sich die deutsche Version absolut beschissen spielte, weil eine Zeit lang kein Ragdoll war, sondern sich die Krepierten nur langsam hingesetzt haben. Taktisch eine absolute Katastrophe.
- [4T2]Babelfish
- Hollywood-Reporter
Ich erinnere mich dunkel ...
- Roadrunner
- Pustevogel
Das ist halt immer eine sehr individuelle Sache.Mailman hat geschrieben: ↑Mo. 11.7.2022 09:39Krass oder? Man schaut über vieles einfach so weg.[4T2]Babelfish hat geschrieben: ↑Mo. 11.7.2022 09:06 Haben gestern übrigens Avatar geschaut und erstaunlicherweise dabei die Grenzen dessen ausgelotet, was der Junior an Bildmaterial für reifere Filmzuschauer ertragen kann. Es zeigt sich, dass die deutliche Darstellung von Leid bei empfindungsfähigen Lebewesen (Szene, in denen die Menschen den Lebensbaum der Na'vi zerstören) und allzu drastische Sterbeszenen auch ohne zu viel Blutvergießen (Col. Quaritch bekommt zwei fette Na'vi-Pfeile in die Brust und nippelt ab) noch nichts sind für den Sohn. Verständlich ...
Aber ich habe auch bei uns festgestellt, dass die Kinder auf ganz ganz andere Sachen triggern, als man selbst. Sophie hat bei "Pets" die Szene mit dem Greifvogel vollkommen überfordert und Paul kommt seit Ewigkeiten nicht mit den bösen Roboterhelfern aus der "Lego Friends" Serie klar.
Deshalb: So lange sie so viel Freude dran haben zum tausendsten Mal Totoro zu schauen, soll es mir recht sein.
Ich hatte als Kind mal irgend so einen Katastrophenfilm abends mit den Eltern angeschaut.
Die toten Menschen haben mich irgendwie nicht groß berührt. Aber der tote Vogel im Käfig hat mich total geschafft.
- [4T2]Babelfish
- Hollywood-Reporter
Toter Vogel? Kein Wunder ...
- [4T2]Babelfish
- Hollywood-Reporter
Gerade Top Gun nach ungefährt der Hälfte der Laufzeit abgebrochen. War nix für den Junior. Der Film ist gerade was das Zwischenmenschliche angeht ziemlich schlecht gealtert. Wahnsinn, was man früher mal gut fand.
- [4T2]Babelfish
- Hollywood-Reporter
Day Shift, Vampir-Actioner mit Snoop Dog ... demnächst auf Netflix.