Klimakrise

Wir sind zu alt für den Scheiß!
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Sharku
Crash Test Dummy

Beitrag von Sharku »

Wow.
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Blind Fish
UE25er

Beitrag von Blind Fish »

Wenn man Grenzen durch gezielte Eskalation zu weit überschreitet, ist das kein Ungehorsam mehr sondern Anarchie bis zum Terrorismus.
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cLam
Einen im Tee

Beitrag von cLam »

Ob jetzt von Lenin oder nicht, aber für Bandito und Blindi trifft es wohl zu:

„Revolution in Deutschland? Das wird nie etwas. Wenn diese Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen die sich noch eine Bahnsteigkarte!“
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cLam
Einen im Tee

Beitrag von cLam »

Und Bandito lässt gerne vor anderen Haustüren erst einmal kehren.
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Bandito
Diva

Beitrag von Bandito »

Können wir hier in Deutschland mehr machen? Klar.
Gibt es mehr Länder auf der Welt die das machen müssten? Klar.
Interessiert es diese Länder, wenn sich hier Leute auf der Straße festkleben, oder in einen Tunnel hocken? Wohl kaum.

Also wenn schon, dann doch bitte auch entsprechende "Proteste" in diesen Ländern vor Ort - bevorzugt von Menschen, die vor Ort auch unmittelbar davon betroffen sind.

Ich finde es schlichtweg blauäugig und realitätsfern, und das ist noch milde ausgedrückt, wenn diverse "Aktivisten" hier in Deutschland fest davon ausgehen das, wenn sie sich hier gegen die Rechtsordnung auflehnen, andere Länder "aufwachen" und ihre Haltung zum Klima grundlegend ändern.

... aber ich klinke mich was dieses Thema angeht besser aus ... das ist nicht gut für meinen Puls und für Stimmung allgemein
Zuletzt geändert von Bandito am Mo. 16.1.2023 09:35, insgesamt 1-mal geändert.
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cLam
Einen im Tee

Beitrag von cLam »

9.11. war Terror. Die Anschläge von Madrid, Paris (beide), Nizza, London, Tokio oder Brüssel waren Terror. Das Bombardement der Zivilbevölkerung ist Terror. All das bringt menschliches Leid unschuldiger mit sich und verbreitet Angst in der Bevölkerung.

Sich an der Straße festkleben, Glasscheiben vor Gemälde mit Sauce beschmieren und sich in Lützerath abtransportieren zu lassen, ist nicht einmal ansatzweise in der Nähe von Terror. Und jeder, der Klimaaktivisten wegen solchen Aktionen in die Terrorschubladen stecken möchte, hat so einiges nicht verstanden und relativiert den echten, menschenleidbringenden und mordenden Terror.
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Rukh
E-Obba

Beitrag von Rukh »

Ich glaube nicht, dass sich die Aktivisten festkleben oder einbuddeln, um damit andere Länder zu beeindrucken.
Denen wird es vielmehr darum gehen, dass unsere altvorderen Schnarchnasen endlich mal in die Pötte kommen und geltendes Recht umsetzen. Und damit meine ich nicht den RWE-Vertrag, der aus reiner Profitgier nicht mal zur Diskussion steht, sondern das Pariser Klimaschutzabkommen, was insbesondere die Sektoren Bau und Verkehr geflissentlich ignorieren.
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cLam
Einen im Tee

Beitrag von cLam »

Ich stelle mir gerade Banditos Reaktion vor, wenn Iraner (Rang 7 direkt hinter Deutschland in der weltweiten CO2-Emission) nach Deutschland kommen und gegen unsere Umweltpolitik demonstrieren.
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Bandito
Diva

Beitrag von Bandito »

Ich stelle mir die Reaktion der Iraner vor, wenn da Deutsche vor Ort für/gegen sowas demonstrieren - oder in einem der anderen Top5 Ländern, wo die nicht direkt in den Knast wandern würden ...
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cLam
Einen im Tee

Beitrag von cLam »

Da siehst du mal, wie abwegig dein Vorschlag ist.
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Mailman
Kacknerd

Beitrag von Mailman »

RWE ist übrigens ein richtiger Sauladen. Nicht nur wegen der Bagger bei Lützendings...
Was die treiben im Bereich Emmissionshandel ist gesetzlich abgesegnetes Mafia-Gehabe.
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

2030 müssen wir unseren CO2-Ausstoß halbiert haben und die CDU erklärt sich letztes Wochenende zur Klimaschutzpartei. Was darf Satire?

Es ist ernst. Der Laden brennt und wir müssen aufwachen und vor allem HANDELN.

Das wissen wir seit zig Jahren und es sind bereits alle Dir genehmen Protestformen ausgiebig zur Anwendung gekommen, Bandito.

Ergebnis: Klebstoff, Baumhäuser, einbuddeln, ziviler Ungehorsam

Lützerath ist gerade der Grund dafür, dass wir in den Medien und unter anderem hier im Forum das Thema aufschlagen. Und ich werte das als Erfolg.

Wir haben doch noch ein paar Jahre auf dem Planeten. Wie scheiße sollen die werden?
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mapo
UE25er

Beitrag von mapo »

cLam hat geschrieben: Mo. 16.1.2023 09:35 9.11. war Terror. Die Anschläge von Madrid, Paris (beide), Nizza, London, Tokio oder Brüssel waren Terror. Das Bombardement der Zivilbevölkerung ist Terror. All das bringt menschliches Leid unschuldiger mit sich und verbreitet Angst in der Bevölkerung.

Sich an der Straße festkleben, Glasscheiben vor Gemälde mit Sauce beschmieren und sich in Lützerath abtransportieren zu lassen, ist nicht einmal ansatzweise in der Nähe von Terror. Und jeder, der Klimaaktivisten wegen solchen Aktionen in die Terrorschubladen stecken möchte, hat so einiges nicht verstanden und relativiert den echten, menschenleidbringenden und mordenden Terror.
Danke!

In Deutschland sind wir leider in vielen Schichten so verwöhnt, dass der Grundsatz offenbar der folgende ist: Protest bitte nur da, wo es keiner sieht und hört oder niemand gestört wird.
Ich find übrigens immer noch irre, dass nicht in fast allen Schichten angekommen ist, dass es ganz deutliche Studienaussagen gibt, dass ein weiter so im kompletten Verderben endet und wir dann alle noch erleben, wie wieder Krieg um Wasser und belebbares Land geführt wird.
Wir in Europa haben nur mal wieder das Glück noch in gemäßigten
Breitengraden zu leben. Vielleicht wäre es sonst auch in der breiten Masse schon anders.
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kawu
D.O.O.F.

Beitrag von kawu »

Was würde in Deutschland eigentlich passieren, wenn für den Bau von Windkraftanlagen Menschen enteignet und Dörfer vernichtet würden?
Von hier geklaut.
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

cLam hat geschrieben: Mo. 16.1.2023 09:35 Sich an der Straße festkleben, Glasscheiben vor Gemälde mit Sauce beschmieren und sich in Lützerath abtransportieren zu lassen, ist nicht einmal ansatzweise in der Nähe von Terror. Und jeder, der Klimaaktivisten wegen solchen Aktionen in die Terrorschubladen stecken möchte, hat so einiges nicht verstanden
:d=:
Ich habe die Aktionen am Anfang nicht verstanden und fand empfand sie als lächerliches Ärgernis.
Inzwischen verstehe ich, dass das aus purer Verzeiflung gemacht wird da alles andere seit Jahrzehnten nicht funktioniert.
Ich zweifle immer noch den Nutzen der Aktionen an, aber sie sind IMO legitime Protestaktionen.
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

Bezogen auf die Rohbraunkohle wird je verfeuerter Tonne etwa 1 t Kohlendioxid frei gesetzt.
Quelle: https://braunkohle-nein.de/Braunkohleun ... 05.pdf.pdf

Der Tagebau Tagebau Garzweiler (I und II) fördert jedes Jahr 25 Mio. t Braunkohle.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Tagebau_Garzweiler

CO2 aus der Luft zu entnehmen per DAC (Direct air capture) kostet, wenn es irgendwann mal ans Laufen kommt, zwischen 600 und 100 USD pro Tonne, Speicherung nicht eingerechnet. Direkt beim Entstehen abscheiden kostet zwischen 23 bis 92 USD.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/CO2-Absch ... ftentnahme

Allerdings brauchen wir auch riesige Mengen CO2 für die ganzen E-Fuels usw., die eigentlich regenerativ sein müssten, also keinesfalls auf fossilen Energien gewonnen.

Rechnen wir mal optimistisch mit 100 USD, um eine Tonne CO2 wieder einzufangen, dann wenden wir für ein Jahr in Garzweiler 2,5 Mrd. USD auf, um den CO2-Ausstoß wieder auszugleichen.

Und optimistisch schaffen wir es dann ab dem Jahr 2030, die CO2-Menge eines Jahres innerhalb von 2,5 Jahren wieder aus der Luft zu holen, weltweit.
„Die Zukunft muss vor allen Dingen die Hochskalierung der Technologie bringen. Ich glaube, dass es eine realistische Chance gibt, im Bereich von einer Milliarde plus minus Tonnen im Jahr 2050 zu sein. Ich denke, dass wir da im Bereich von hunderten Millionen zehn Jahre früher sein müssen. Und um das Jahr 2030 herum, zumindest einige Millionen Tonnen weltweit als Kapazität aufgebaut haben müssen. Das ist machbar.“
Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/direct-a ... n-100.html

Einfangen und Einlagern ist längst noch nicht marktreif. Einlagern steht in Konkurrenz zur E-Fuel-Verwendung. Vielleicht sollten wir weniger ausstoßen, wäre vermutlich einfacher und billiger.
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

Maja Göpel hat geschrieben:What a clear summary of the status quo.

What a clear message: political will is in itself a renewable resource.

#WirKönnenAuchAnders
Al Gore on World Economic Forum 2023 about fossil fuel industry and arresting Greta Thunberg in Germany
Quelle: https://twitter.com/beyond_ideology/sta ... 5lZt4oD7EA
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

Tagesschau (27.01.2023) hat geschrieben: Nach massiven Regenfällen mitten im neuseeländischen Sommer stehen weite Teile von Auckland unter Wasser. Die Stadt rief den offiziellen Notstand aus und warnte vor weiteren Überschwemmungen. Die Bürger der Metropole mit 1,6 Millionen Einwohnern sollten sich in Sicherheit bringen, forderte der Zivilschutz. Das Nationale Forschungsinstitut NIWA teilte mit, dass in einigen Gebieten der Stadt innerhalb von 15 Stunden 80 Prozent der Niederschlagsmenge gefallen sei, die sonst im ganzen Sommer gemessen werde. Besonders betroffen waren die Vororte Kumeu und Albany.
[…]
Das größte Problem sei aktuell jedoch, dass der Regen nicht aufhört, sagte Wayne Brown, der Bürgermeister von Auckland, in einem Interview bei Radio New Zealand.
https://www.tagesschau.de/ausland/ozean ... d-101.html
UBA (2018) hat geschrieben:Das Umweltbundesamt (UBA) hat in der gerade veröffentlichten Methodenkonvention 3.0 seine Empfehlungen zur Ermittlung solcher Schäden aktualisiert und die Kosten durch Umweltbelastungen neu berechnet. Danach verursacht zum Beispiel die Emission einer Tonne Kohlendioxid (CO2) Schäden von rund 180 Euro. Umgerechnet auf die Treibhausgasemissionen Deutschlands 2016 entspricht dies Gesamtkosten von rund 164 Mrd. Euro. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes: „Maßnahmen für den Umwelt- und Klimaschutz sparen uns und kommenden Generationen viele Milliarden Euro durch geringere Umwelt- und Gesundheitsschäden. Das sollten wir auch bei der Diskussion um Luftreinhaltung oder den Kohleausstieg nicht vergessen.“
https://www.umweltbundesamt.de/presse/p ... weltschutz

Hier sieht man, dass die Stromerzeugung Fortschritte macht durch den Umstieg auf EE:
Quelle: UBA 2021
Quelle: UBA 2021
de_indikator_wirt-02_umweltkosten_2021-08-10.png (181.44 KiB) 2913 mal betrachtet
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

Die rund 180 EUR je Tonne an Schaden werden inzwischen angezweifelt.
Süddeutsche Zeitung (06.09.2021) hat geschrieben: Die meisten existierenden Modelle gehen allerdings davon aus, dass sich Klimaschäden [...] langfristig kaum auf das Wirtschaftswachstum auswirken. Diese Annahme stellen die Klimaforscher nun infrage. So hatte beispielsweise eine Auswertung [...] ergeben, dass steigende Temperaturen das Wirtschaftswachstum langanhaltend dämpfen können.
[...]
"Wenn man aufhört anzunehmen, dass sich die Wirtschaft von solchen Ereignissen innerhalb von Monaten erholt, sehen die Kosten der Erwärmung viel höher aus als üblicherweise dargestellt."
[...]
Schwerer wiegt meist der Verlust von Maschinen und Anlagen, die häufig jahrelang nicht ersetzt werden können und daher auch nichts produzieren sowie die dadurch entstehenden Lieferengpässe. Vor allem in Entwicklungsländern können sich Extremereignisse zudem auf das "Humankapital" auswirken: Kinder kehren nach einer schweren Dürre oder nachÜberschwemmung womöglich nicht zurück in die Schule, mit jahrzehntelangen Auswirkungen für die betroffenen Staaten.
[...]
Bezieht man die langfristigen ökonomischen Folgen ein, müsste der CO₂-Preis laut der aktuellen Berechnung bei 2800 Euro pro Tonne liegen.
https://www.sueddeutsche.de/wissen/hoch ... -1.5402770

Das mit den Lieferengpässen haben wir ja inzwischen kennengelernt. Es dauert lange, bis sich alles wieder eingespielt hat. Am Bau scheint derzeit seit Monaten/Jahren kaum etwas so richtig kalkulierbar. Das bremst natürlich die Wirtschaft.
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Rukh
E-Obba

Beitrag von Rukh »

Ich mag Deinen Optimismus. :D
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

Bleiben wir mal gedanklich bei den 180 EUR.
TAZ (21. 5. 2022) hat geschrieben:Eine Grafik im IPCC-Bericht zeigt, wie die Welt bis 2030 große Mengen CO2 einsparen könnte. Oft ist der Wechsel sogar billiger, als fossil weiterzumachen.
[...]
Dennoch zeigt die Grafik aus dem Weltklimarat: Es sind beträchtliche Einsparungen möglich, schon in diesem Jahrzehnt, und in vielen Fällen kann dabei sogar Geld gespart werden. „Das sind die tiefhängenden Früchte“
https://taz.de/Klimaschutz-im-IPCC-Bericht/!5856028/

Hier in der Grafik sieht man das Einsparpotenzial. Bei den blauen CO2-Einsparungen sparen wir auch unmittelbar Geld. Bis hellrot ist es immer noch weitaus billiger, als der sonst entstehende Schaden. Die roten Maßnahmen sind ob ihrer Kosten schwerer vermittelbar (beachte, dort befinden sich E-Fuels, Wasserstoff als Spritersatz..)
Bei der Windenergie sind es z. B. über 2 Gigatonnen CO2-Einsparungen, die unmittelbar auch Geld sparen (blau). Es würde dabei mehr als (> 2 Milliarden * 180 EUR) 360 Milliarden Schaden verhindert. Nur bei der Windenergie.
Quelle IPCC
Quelle IPCC
IPCC_AR6_WGIII_FigureSPM7.png (159.04 KiB) 2900 mal betrachtet
https://www.ipcc.ch/report/ar6/wg3/figu ... ure-spm-7/
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

Rukh hat geschrieben: Sa. 28.1.2023 08:53 Ich mag Deinen Optimismus. :D
Handeln macht Hoffnung, denn nur so ist sie begründet.
Greta Thunberg hat geschrieben:Hoffnung wird Dir nicht gegeben. Man muss sie sich verdienen, erschaffen. Sie kann nicht passiv gewonnen werden, indem man daneben steht und darauf wartet, dass jemand anderes etwas tut.

Hoffnung ist Maßnahmen zu ergreifen, aus Deiner Komfortzone herauszutreten. Wenn ein Haufen Schulkinder in der Lage war, Millionen von Menschen auf die Straße zu bringen und deren Leben zu verändern, stellt Euch vor, was wir alle zusammen tun könnten, wenn wir es versuchen.
https://www.theguardian.com/environment ... SApp_Other
Luisa Neubauer hat geschrieben:Hoffnung ist harte Arbeit. Und mangelnde Hoffnung ist ein Grund zu handeln.
https://www.zeit.de/2022/43/luisa-neuba ... ettansicht
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-=Ballistic$Daddy=-
UE25er

Beitrag von -=Ballistic$Daddy=- »

https://www.focus.de/panorama/welt/dopp ... 84673.html
Ein Sprecher des Aktionsbündnisses „Letzte Generation“ verteidigte die Reise gegenüber Bild mit den Worten: „Sie haben den Flug als Privatleute gebucht, nicht als Klimaschützer. Das muss man auseinanderhalten können.“
:rofl: :wand: Ohne Worte.
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Fut Ura
Zickenbändiger

Beitrag von Fut Ura »

Focus und Welt sind Kack-Blätter, auch wenn das natürlich scheiße ist, wenn es denn stimmt!
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Rukh
E-Obba

Beitrag von Rukh »

-=Ballistic$Daddy=- hat geschrieben: Mi. 1.2.2023 09:00 https://www.focus.de/panorama/welt/dopp ... 84673.html
Ein Sprecher des Aktionsbündnisses „Letzte Generation“ verteidigte die Reise gegenüber Bild mit den Worten: „Sie haben den Flug als Privatleute gebucht, nicht als Klimaschützer. Das muss man auseinanderhalten können.“
:rofl: :wand: Ohne Worte.
Vielleicht haben sie ja eine CO²-Kompensation gemacht.
Aber damit wäre der Artikel weniger reisserisch.
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-=Ballistic$Daddy=-
UE25er

Beitrag von -=Ballistic$Daddy=- »

Vielleicht, vielleicht auch nicht... (oder jetzt auf "Druck" der Öffentlichkeit im Nachgang)
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

-=Ballistic$Daddy=- hat geschrieben: Mi. 1.2.2023 09:00 https://www.focus.de/panorama/welt/dopp ... 84673.html
Ein Sprecher des Aktionsbündnisses „Letzte Generation“ verteidigte die Reise gegenüber Bild mit den Worten: „Sie haben den Flug als Privatleute gebucht, nicht als Klimaschützer. Das muss man auseinanderhalten können.“
:rofl: :wand: Ohne Worte.
Wo ist denn der Aufreger? Dürfen Klimaaktivisten nicht fliegen?
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kawu
D.O.O.F.

Beitrag von kawu »

Nein, weil Fliegen schadet dem Klima.
Atmen übrigens auch

Könnte klimaschädliche Ironie enthalten
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