[4T2]Babelfish hat geschrieben: ↑Mo. 21.6.2021 11:55
So einen Temperaturrückgang verkrafte ich gut ... andersherum eher nicht so. Krass finde ich, dass es noch in den 50'er-Jahren angeblich gerade einmal 3,5 sog. "heiße Tage" in Deutschland (pro Jahr!) gegeben haben soll (also Tage, an denen Temperaturen über 30°C herrschten). Inzwischen sollen es 8,9 Tage sein. Und gefühlt sind es aus meiner Sicht sogar noch mal doppelt so viele. Wir sprechen von über 30°C und nicht von über 35°C oder 38°C. Kann das wirklich sein? Meinem persönlichen Empfinden nach haben sich v.a. die Zeitabschnitte deutlich höherer Temperaturen merklich verlängert. Wenn es früher mal einen Tag sehr heiß war, kühlte es meist am nächsten uns spätestens am übernächsten Tag schon wieder ab. Heute quält man sich eher immer gleich mehrere Tage (und v.a. Nächte) mit den hohen Temperaturen herum.
Es ist in den letzten Jahren heißer und trockener gewesen. Letztes Jahr zum Herbst hin gabs wieder etwas mehr Regen. Gerst hatte Fotos von Europa gemacht, wo sonst alles grün war, ists Gelb und braun gewesen. Das war allerdings schon 2018!
Was ein deutlicher Unterschied ist zu der Zeit in NRW:
Hier ist es viel schwüler als in NRW.
Und insgesamt ist es in den letzten Jshren deutlich wärmer u d trockener geworden, daher werde ich im Herbst auch das Thema Klimaanlage angehen.
Schwül ist es in NRW auch - abhängig davon wo man sich gerade aufhält.
Mir macht das tagsüber nicht so viel aus, sonst hätte ich ja nicht so häufig Urlaub in Ländern gemacht, in denen das sehr häufig der Normalzustand ist, aber Nachts ist das schon echt übel.
Meine Mutter hängt auch echt in den Seilen - habe heute mal so ein kleines, ganz einfaches Klimagerät bestellt - ist ja Primeday und so hat das Ding nur einen Fuffi gekostet
Ich habe heute Morgen im Bett gefroren Draußen waren es nur 14°, Fenster Sperrangelweit offen und nur ein Bettbezug zum Zudecken. War doch etwas frisch