Grillsport
- kawu
- D.O.O.F.
Morgen wird dann das erste Mal gegrillt. Vermutlich wird da vieles schwarz anstatt gut
- cLam
- Einen im Tee
Ist kein Hexenwerk. Wird gut gehen.
Was für Sachen willst du grillen?
Was für Sachen willst du grillen?
- kawu
- D.O.O.F.
Fleisch
Ach, wird schon werden. Darf halt nur nicht den Fehler machen, den Grill auf volle Pulle zu stellen. Beim Napoleon war das halt ein muss.
Ach, wird schon werden. Darf halt nur nicht den Fehler machen, den Grill auf volle Pulle zu stellen. Beim Napoleon war das halt ein muss.
- cLam
- Einen im Tee
Volle Pulle ist für ein ordentliches Branding auch ein Muss. Man kann dann runterregeln oder eine indirekte Zone nutzen.
- cLam
- Einen im Tee
Jooooaaaaa.
Keine Angst, wenn das Fleisch sich auf dem Rost festbrennt. Nicht rupfen sondern warten, bis es sich wieder löst. Dann hast du auch ein Branding.
Keine Angst, wenn das Fleisch sich auf dem Rost festbrennt. Nicht rupfen sondern warten, bis es sich wieder löst. Dann hast du auch ein Branding.
- kawu
- D.O.O.F.
Huhn und Wurst waren großartig, meine Steaks waren leider einen ticken zu lang auf dem Grill. Die waren auch nur Daumendick. Nächstes Mal dann nur ein Steak, dafür dicker.
- kawu
- D.O.O.F.
Nach über 20 Jahren mit weniger teuren/guten Grills muss ich sagen: Ja, das hat sich gelohnt.
- Fut Ura
- Zickenbändiger
Heute mal die Veggieburger vom Lidl gegrillt. Wären durchaus okay, die Kids haben zumindest mal nix gemerkt
Aber übel aufstoßen muss man, das ist nicht ganz so toll. Aber eine gelungen Alternative.
Aber übel aufstoßen muss man, das ist nicht ganz so toll. Aber eine gelungen Alternative.
- Fut Ura
- Zickenbändiger
https://www.amazon.de/VINSIC-BBQ-Thermo ... K7GRVGX0GD
War zu geizig für die teuren und das funzt ohne Tadel.
War zu geizig für die teuren und das funzt ohne Tadel.
- kawu
- D.O.O.F.
Danke für den Input.
Heute das zweite Mal Steak probiert. Dieses Mal Rumpsteak und ca 3cm dick. Jeweils 40 Sekunden und dann 5 Minuten in Alu Folie ruhen lassen. Fast perfekt.
Ich frage mich nur, wie andere das mit 4x90 Sekunden machen. Entweder haben die 10cm dicke Steaks oder deren Grill hat keine Leistung.
Heute das zweite Mal Steak probiert. Dieses Mal Rumpsteak und ca 3cm dick. Jeweils 40 Sekunden und dann 5 Minuten in Alu Folie ruhen lassen. Fast perfekt.
Ich frage mich nur, wie andere das mit 4x90 Sekunden machen. Entweder haben die 10cm dicke Steaks oder deren Grill hat keine Leistung.
- Quichotte
- UE25er
Haste die KT gemessen oder nach Gefühl? Für Steaks ist das Thermapen super!
- kawu
- D.O.O.F.
Ich steche nicht in ein Steak. Pi mal Daumen und mit dem Daumen drücken hat ganz gut gepasst.
Für das Beer Butt Chicken werde ich dann das Thermometer nutzen.
Danach werde ich irgendwann mal Dry Aged Steak ausprobieren.
Für das Beer Butt Chicken werde ich dann das Thermometer nutzen.
Danach werde ich irgendwann mal Dry Aged Steak ausprobieren.
- Quichotte
- UE25er
Nun, kannst ja mal messen, wo Du mit Gefühl gelandet bist, rein aus Interesse.
- kawu
- D.O.O.F.
Wenn ich dran denke, mache ich das nächste Mal, wenn das Steak auf dem Teller liegt.
Grad mal ein wenig über das Grillen von Dry Aged Steaks gelesen. Pro cm Dicke eine Minute pro Seite. Kann ich irgendwie nicht so richtig glauben. Das gibt doch Kohle.
Was ich auf jeden Fall probieren werde: Vor dem Grillen salzen und Steak einölen.
Grad mal ein wenig über das Grillen von Dry Aged Steaks gelesen. Pro cm Dicke eine Minute pro Seite. Kann ich irgendwie nicht so richtig glauben. Das gibt doch Kohle.
Was ich auf jeden Fall probieren werde: Vor dem Grillen salzen und Steak einölen.
- d-high
- Turntablerocker
- Roadrunner
- Pustevogel
Als ausgebildeter Dreher erwärmt der Drehbank-Grill mein Herz auf besondere Weise.
- Fut Ura
- Zickenbändiger
Babel,
kannst du mal dein Pizzarezept posten? Also ausführlichst, das würde ich zumindest mal als Alternative ausprobieren wollen. Also vor allem den Teig. Rollst du den nachher aus oder ziehst ihn? Danke dir
kannst du mal dein Pizzarezept posten? Also ausführlichst, das würde ich zumindest mal als Alternative ausprobieren wollen. Also vor allem den Teig. Rollst du den nachher aus oder ziehst ihn? Danke dir
- [4T2]Babelfish
- Hollywood-Reporter
Aaaaalso ... im Grunde orientiere ich mich an diesem Rezept hier. Aber inzwischen mache ich doch ein paar Sachen anders.
Man nehme ...
Den Teig jetzt mit einem feuchten Handtuch bedecken und eine Stunde stehen lassen. Anschließend nachschauen, ob die Hefe ihren Job tut (Luftbläschen im Teig, leichte Volumenvergrößerung). Passt alles, die Hälfte des übrigen Mehls einfüllen und (jetzt) mit dem Knethaken für wieder drei bis fünf Minuten von der Küchenmaschine kneten lassen.
Zehn bis 20 Minuten später mit dem restlichen Mehl wiederholen. Den Teig dann in eine große Schüssel mit viel Volumen packen und abdecken. Am besten wieder mit einem feuchten Handtuch. Klarsichtfolie geht aber auch. Das Gefäß für mindestens 12 Stunden kalt stellen, am besten über Nacht.
Am nächsten Tag ...
Dann den Teig portionieren. Ich mache aus den 1000 g Mehl sechs große Pizzen. Jeden der sechs Teile zu einer Kugel formen und jeweils in eine gut gemehlte kleine Schüssel legen.
Eine der Kugeln entnehmen und flach drücken. Sternförmig vom Rand her den Teig einklappen und wieder eine Kugel draus machen. Wieder flach drücken und den Knetvorgang noch mindestens drei oder vier Mal wiederholen. Den Teig dann zu einem runden Fladen drücken, der eine Höhe von 1,5 bis 2,5 cm hat. Den Teig dann am Rand anheben und durch die Schwerkraft für ein paar Sekunden auseinander ziehen lassen. Den Teigling dabei in der Hand drehen und so den Durchmesser nach und nach vergrößern. Den jetzt deutlich größeren Teigfladen auf eine gut gemehlte Oberfläche geben und mit der Hand in der Mitte (langsam nach außen wandernd) mit der Hand flach(er) drücken. Ggf. mit einem kleinen Nudelholz (15 cm Länge) von der Mitte zum Rand ausrollen. Dabei den Rand etwas höher stehen lassen. In der Mitte sollte der Teig ganz dünn ausgerollt sein. Den Teig so direkt weiter verarbeiten und nicht mehr lange liegen lassen.
Meine weitere Technik für den Pizzabackvorgang.
Ich habe einen großen Brot- bzw. Pizzaschieber. Auf diesen lege ich ein Stück Backpapier. Meinen Ofen heize ich auf 300°C Ober-/Unterhitze vor. Das Backblech lege ich in die zweitunterste Schiene. Mein Schamottstein ist leider zerbrochen. Wenn man so einen hat, das Backpapier weglassen und den Pizzaschieber gut einmehlen, so dass der Teig runter rutschen kann.
Den Pizzarohling auf den Pizzaschieber legen. Wäre ich ein Pizzabäcker, ginge das sicherlich auch anders, aber die hier beschriebene Prozedur ist idiotensicher. Auf den Rohling die Tomatensoße aufbringen. Für diese nehme ich ...
Ich lasse dann die Pizza mit samt dem Backpapier auf das eine halbe Stunde vorgeheizte Backblech gleiten. Die Pizza so lange backen, bis die großen Mozzarella-Fladen braune Blasen werfen. Vor dem Schneiden muss die Pizza ein bis zwei Minuten abkühlen.
Buon appetito!
Man nehme ...
- 1000 g Mehl (Tipo 00)
- 1 TL fein(st)er Zucker
- 1 TL Backmalz (optional)
- 1 MsSp Hofbäck von Herbaria (oder anderes feines Brotgewürz oder eine halbe MsSp fein gemahlenen Kümmel) (optional)
- 3 EL Olivenöl (extra virgine)
- 625 ml lauwarmes Wasser
- 1/4 bis 1/3 Pck. Trockenhefe
Den Teig jetzt mit einem feuchten Handtuch bedecken und eine Stunde stehen lassen. Anschließend nachschauen, ob die Hefe ihren Job tut (Luftbläschen im Teig, leichte Volumenvergrößerung). Passt alles, die Hälfte des übrigen Mehls einfüllen und (jetzt) mit dem Knethaken für wieder drei bis fünf Minuten von der Küchenmaschine kneten lassen.
Zehn bis 20 Minuten später mit dem restlichen Mehl wiederholen. Den Teig dann in eine große Schüssel mit viel Volumen packen und abdecken. Am besten wieder mit einem feuchten Handtuch. Klarsichtfolie geht aber auch. Das Gefäß für mindestens 12 Stunden kalt stellen, am besten über Nacht.
Am nächsten Tag ...
- 30 g Salz
Dann den Teig portionieren. Ich mache aus den 1000 g Mehl sechs große Pizzen. Jeden der sechs Teile zu einer Kugel formen und jeweils in eine gut gemehlte kleine Schüssel legen.
Eine der Kugeln entnehmen und flach drücken. Sternförmig vom Rand her den Teig einklappen und wieder eine Kugel draus machen. Wieder flach drücken und den Knetvorgang noch mindestens drei oder vier Mal wiederholen. Den Teig dann zu einem runden Fladen drücken, der eine Höhe von 1,5 bis 2,5 cm hat. Den Teig dann am Rand anheben und durch die Schwerkraft für ein paar Sekunden auseinander ziehen lassen. Den Teigling dabei in der Hand drehen und so den Durchmesser nach und nach vergrößern. Den jetzt deutlich größeren Teigfladen auf eine gut gemehlte Oberfläche geben und mit der Hand in der Mitte (langsam nach außen wandernd) mit der Hand flach(er) drücken. Ggf. mit einem kleinen Nudelholz (15 cm Länge) von der Mitte zum Rand ausrollen. Dabei den Rand etwas höher stehen lassen. In der Mitte sollte der Teig ganz dünn ausgerollt sein. Den Teig so direkt weiter verarbeiten und nicht mehr lange liegen lassen.
Meine weitere Technik für den Pizzabackvorgang.
Ich habe einen großen Brot- bzw. Pizzaschieber. Auf diesen lege ich ein Stück Backpapier. Meinen Ofen heize ich auf 300°C Ober-/Unterhitze vor. Das Backblech lege ich in die zweitunterste Schiene. Mein Schamottstein ist leider zerbrochen. Wenn man so einen hat, das Backpapier weglassen und den Pizzaschieber gut einmehlen, so dass der Teig runter rutschen kann.
Den Pizzarohling auf den Pizzaschieber legen. Wäre ich ein Pizzabäcker, ginge das sicherlich auch anders, aber die hier beschriebene Prozedur ist idiotensicher. Auf den Rohling die Tomatensoße aufbringen. Für diese nehme ich ...
- 1 Dose Pizzasauce Oregano von Oro di Parma
- 300 bis 400 ml Polpa die Pomodoro
- eine Prise Knoblauchpulver
- kein extra Salz!
- 1 Stück Galbani Mozzarella Cucina (in schmale Scheiben geschnitten)
- frisch geriebenen Pecorino (möglichst fein)
Ich lasse dann die Pizza mit samt dem Backpapier auf das eine halbe Stunde vorgeheizte Backblech gleiten. Die Pizza so lange backen, bis die großen Mozzarella-Fladen braune Blasen werfen. Vor dem Schneiden muss die Pizza ein bis zwei Minuten abkühlen.
Buon appetito!
Zuletzt geändert von [4T2]Babelfish am Mo. 27.4.2020 17:35, insgesamt 1-mal geändert.
- Roadrunner
- Pustevogel
Hatten wir eigentlich nicht mal einen Rezepte-Thread?
- d-high
- Turntablerocker
Mehr braucht es nicht. Das Neapel Original
1000 g Mehl 00 (alternativ Mehl vom Typ 405)
0,55 Liter lauwarmes Wasser
10 g frische Hefe
25 g Meersalz
Kneten: Mit der Knetmaschine oder mit der Hand
Mit der Knetmaschine
Lauwarmes Wasser in den Behälter der Knetmaschine geben und die Hefe darin auflösen. 100 g Mehl hinzufügen und mit der Maschine auf niedriger Stufe ein paar Minuten kneten, bis eine flüssige homogene Masse entsteht. Die Maschine ausschalten und die Masse 10 Minuten ruhen lassen. Salz und restliches Mehl hinzufügen. Die Maschine wieder einschalten und weitere 20 Minuten mit geringer Geschwindigkeit arbeiten lassen, bis man einen kompakten Teig erhält. Der Teig sollte elastisch sein und nicht kleben.
Mit der Hand
Hefe in einer Schüssel mit 100 ml lauwarmem Wasser auflösen und ca. 50 g Mehl hinzufügen. Solange rühren, bis die Mischung homogen und dickflüssig wird. Die Hefemischung für zehn Minuten gehen lassen. Den Rest des Mehls auf einer Arbeitsfläche anhäufen und eine Vertiefung in die Mitte drücken. Hefemischung, Salz und das restliche Wasser in die Vertiefung geben. Alles für mindestens zehn Minuten gut verkneten.
Gehen lassen und Teigkugeln formen
Den Teig in eine große Schüssel geben und mit einem feuchten Tuch abdecken, damit seine Oberfläche nicht hart wird. So bildet er keine Kruste, die durch das Verdunsten der Flüssigkeit vom Teig gebildet wird. Den Teig mindestens zwei Stunden gehen lassen.
Nach zwei Stunden kleine Teigkugeln à 200 g formen. Die Kugeln bei Zimmertemperatur weitere vier bis sechs Stunden gehen lassen. Dann sind die Teigkugeln fertig und können in den nächsten sechs Stunden für die Pizzazubereitung benutzt werden. Jede Teigkugel ist für ein rundes Pizzablech (30 cm) für eine Person. Falls man die Pizza auf mehreren Ofenblechen zubereitet, formt man für jedes Blech eine größere Kugel
1000 g Mehl 00 (alternativ Mehl vom Typ 405)
0,55 Liter lauwarmes Wasser
10 g frische Hefe
25 g Meersalz
Kneten: Mit der Knetmaschine oder mit der Hand
Mit der Knetmaschine
Lauwarmes Wasser in den Behälter der Knetmaschine geben und die Hefe darin auflösen. 100 g Mehl hinzufügen und mit der Maschine auf niedriger Stufe ein paar Minuten kneten, bis eine flüssige homogene Masse entsteht. Die Maschine ausschalten und die Masse 10 Minuten ruhen lassen. Salz und restliches Mehl hinzufügen. Die Maschine wieder einschalten und weitere 20 Minuten mit geringer Geschwindigkeit arbeiten lassen, bis man einen kompakten Teig erhält. Der Teig sollte elastisch sein und nicht kleben.
Mit der Hand
Hefe in einer Schüssel mit 100 ml lauwarmem Wasser auflösen und ca. 50 g Mehl hinzufügen. Solange rühren, bis die Mischung homogen und dickflüssig wird. Die Hefemischung für zehn Minuten gehen lassen. Den Rest des Mehls auf einer Arbeitsfläche anhäufen und eine Vertiefung in die Mitte drücken. Hefemischung, Salz und das restliche Wasser in die Vertiefung geben. Alles für mindestens zehn Minuten gut verkneten.
Gehen lassen und Teigkugeln formen
Den Teig in eine große Schüssel geben und mit einem feuchten Tuch abdecken, damit seine Oberfläche nicht hart wird. So bildet er keine Kruste, die durch das Verdunsten der Flüssigkeit vom Teig gebildet wird. Den Teig mindestens zwei Stunden gehen lassen.
Nach zwei Stunden kleine Teigkugeln à 200 g formen. Die Kugeln bei Zimmertemperatur weitere vier bis sechs Stunden gehen lassen. Dann sind die Teigkugeln fertig und können in den nächsten sechs Stunden für die Pizzazubereitung benutzt werden. Jede Teigkugel ist für ein rundes Pizzablech (30 cm) für eine Person. Falls man die Pizza auf mehreren Ofenblechen zubereitet, formt man für jedes Blech eine größere Kugel
- [4T2]Babelfish
- Hollywood-Reporter
Salz und Hefe mögen sich nicht. Deswegen nimmst Du mehr Hefe und wirfst die zusammen mit dem Salz in den Teig?
- d-high
- Turntablerocker
ich nehme normalerweise ein paeckchen trockenhefe. prinzipiell halte ich mich an das Originalrezeptwie es die Associazione Verace pizza Napoletana offiziell fuer eine echten neapolitanische Holzofen-Pizza festgelegt hat.
Danach werden folgende Zutatenmengen verwendet: 1 Liter Wasser, 1800 g Mehl Typ 00, 50 g Meersalz, 3 g frische Hefe.
Danach werden folgende Zutatenmengen verwendet: 1 Liter Wasser, 1800 g Mehl Typ 00, 50 g Meersalz, 3 g frische Hefe.
- d-high
- Turntablerocker
Nein, aber jetzt https://ue25.walskamp.de/viewtopic.php?f=12&t=5333Roadrunner hat geschrieben: ↑Mo. 27.4.2020 16:48 Hatten wir eigentlich nicht mal einen Rezepte-Thread?