E-Auto

Wir sind zu alt für den Scheiß!
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Fut Ura
Zickenbändiger

Beitrag von Fut Ura »

DIe Nuckelpinnendrillinge sind ordentlich im Preis gefallen. Vllt. hole ich uns noch eine Backup-Pinne :icon16:
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Fut Ura
Zickenbändiger

Beitrag von Fut Ura »

[4T2]Babelfish hat geschrieben: Mo. 4.3.2024 08:06
Rukh hat geschrieben: Fr. 1.3.2024 11:23 Cariad hat ein echtes Thema, betrifft wohl alle Modelle des gesamten Konzerns (Elektro und Verbrenner), die bis 2027 auf den Markt kommen sollen.
Das Problem bei CARIAD ist in erster Linie, dass die grundsätzlichen Strukturen des Unternehmens nicht zu einer Arbeitsorganisation aus dem Softwarebereich passt. Ähnliche Probleme gibt es auch in dem Bereich, in dem meine Holde arbeitet, wo sie z.B. mit der Personalabteilung kämpft, weil ein dringend benötigter KI-Spezialist keinen Arbeitsvertrag mit 35 Stunden Arbeitszeit akzeptiert sondern einen mit 40 Stunden möchte.
Da könnte aber auch der BR nebst Gewerkschaft mit dran Schuld sein. Die Anzahl der 40er ist tariflich begrenzt, soweit ich weiß.
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[4T2]Babelfish
Hollywood-Reporter

Beitrag von [4T2]Babelfish »

Exactly ... der Mann arbeitet aber freiwillig ohnehin schon 60 Stunden. Da ist es schwer, ihm klarzumachen, dass er auf noch mehr Gehalt verzichten soll. Wir reden hier immerhin von einem von 5 Mitarbeitern unter ungefähr 20.000, die hier ganz spezielle (und sehr rare) Kenntnisse haben.
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Alter_sack
Alter Sack

Beitrag von Alter_sack »

So lange man kein Gesetz bricht lassen sich auch innerhalb von möglicherweise restriktiven Tarifverträgen Lösungen für solche Fälle finden. Insofern ist da eher HR "Schuld" weil sie keine Lust haben Zeit und Hirnschmalz in einen entsprechenden Vertrag zu stecken. Der BR kann innerhalb der Tarifverträge (fast) alles machen, sofern es nicht sittenwidrig ist.
[Gewerkschaftermodus Off]
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[4T2]Babelfish
Hollywood-Reporter

Beitrag von [4T2]Babelfish »

So ist es!
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

Wasserstofftankstellen haben es offenbar schwer bisher und müssen zum Teil
wieder schließen. Wenn 2017 zum Bau einer Tankstelle 900.000 EUR Fördermittel geflossen sind, wieviel kostet denn wohl der Betrieb einer solchen Anlage und wieviel Durchsatz schafft sie? Leider beantwortet der Artikel keine dieser Fragen.
https://www.elektroauto-news.net/news/w ... schliessen
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[4T2]Babelfish
Hollywood-Reporter

Beitrag von [4T2]Babelfish »

Ich hatte das hier glaube ich schon mal geschrieben, ein Freund von mir hatte vor ein paar Jahren einen Ride Pooling Service gegründet und dabei massiv auf Elektromobilität gesetzt. Zeitweise haben die fast jedes neue Wasserstofffahrzeug in Deutschland gekauft und zugelassen. Die Firma hatte eine Kooperation mit der Deutschen Bahn. Also, die Bahn war selbst finanziell am Unternehmen beteiligt. Als die Bahn letztes Jahr als Investor überraschend ausgestiegen ist, kam das Unternehmen in eine finanzielle Schieflage und musste Insolvenz anmelden. Will nicht wissen, wie viel Prozent des deutschen Umsatzes an Wasserstofftankstellen alleine auf diese Firma gingen.
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Fut Ura
Zickenbändiger

Beitrag von Fut Ura »

Das Angebot ist zwar ausgelaufen, aber das war bockstark.
https://www.mydealz.de/deals/privatleas ... 41-2338377

Der Dicke wird irgendwann das Zeitliche segnen und bei solchen Angeboten bin ich dann echt unsicher, ob wir für ~40k einen Tesla kaufen sollten. Da passiert gerade soviel, der Wertverlust ist am Anfang enorm.
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Bandito
Diva

Beitrag von Bandito »

Die Verkaufszahlen für E-Autos sind wohl in Q1 um 29% im Vergleich zum Vorjahr eingebrochen.
https://www.adac.de/news/neuzulassungen-kba/

Ist aber m.M. nach nicht wirklich verwunderlich, da die Dinger ohne Prämie nach wie vor viel zu teuer sind.

Stand heute wüsste ich nicht, was ich mir holen würde, wenn ich keine Lust mehr auf den BMW habe.
Meine Freundin hat mir letzte Woche auf der Fahrt diese Frage gestellt und ich hatte keine Antwort darauf.
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cLam
Einen im Tee

Beitrag von cLam »

Ich weiß nicht, ob man da derart viel reininterpretieren kann.
"Mehr als ein Viertel weniger E-Autos als im März 2023" - In der Grafik weiter unten, die ab April 2023 beginnt, sieht man dann drei interessante Dinge:
1. April 2023 liegt unter März 2024
2. Der Graph für die E-Autos unterliegt sehr großen Schwankungen
3. Gegen Jahresende schießt der Graph hoch, weil die Leute noch die Prämie mitnehmen wollen. Logisch, dass dann erst einmal ein Tal folgt, weil viele ihren "Bedarf" zeitlich vorgezogen haben.

Das wenig verwunderliche war ja, dass nach Auslauf der staatlichen Förderung die Preise halbwegs stabil geblieben sind, weil die Hersteller mit Rabatten um sich geschlagen haben. Da stellt sich die Frage, ob die Förderung nicht ein Anreiz war, die Preise für die E-Autos künstlich hoch zu halten.
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

Bandito hat geschrieben: Fr. 5.4.2024 09:50Ist aber m.M. nach nicht wirklich verwunderlich, da die Dinger ohne Prämie nach wie vor viel zu teuer sind.
Ja, teuer auf jeden Fall.

Will man ein Standard-Auto und steht vor der Entscheidung Verbrenner oder Elektro, könnte man evtl. bei der Entscheidung zwischen Golf und ID.3 landen. Ich glaube, die sind vergleichbar, oder?

Vergleich auf der VW-Seite

Der Preisunterschied liegt bei 13.000 EUR.

Der ID.3 hat 75 % mehr PS.
100 km kosten 16 kWh oder 5 l Sprit.
Weniger Teile, weniger Wartung beim ID.3.
Wertstabilität bei aktuellem Technologiewechsel?
Wenn man dann noch auf günstigen Strom zurückgreifen kann, evtl. keine zukünftigen Mehrbelastungen durch Steuern oder andere Auflagen fürchten muss..

Also ja, kurzfristig ist der Verbrenner eindeutig günstiger. Wenn ich aber scharf nachrechne und das Auto ein paar Jahre fahren möchte, dann kann man unterm Strich zu einem anderen Ergebnis kommen.
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

cLam hat geschrieben: Fr. 5.4.2024 10:22 Da stellt sich die Frage, ob die Förderung nicht ein Anreiz war, die Preise für die E-Autos künstlich hoch zu halten.
So etwas würden die Firmen doch niemals machen! :D
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

Quichotte hat geschrieben: Fr. 5.4.2024 10:35 Also ja, kurzfristig ist der Verbrenner eindeutig günstiger. Wenn ich aber scharf nachrechne und das Auto ein paar Jahre fahren möchte, dann kann man unterm Strich zu einem anderen Ergebnis kommen.
So lange man zu Hause keine Lademöglichkeit hat ist das für mich (und bestimmt auch für viele andere) einfach unattraktiv. Mit Parkplatz und Lademöglichkeit zu Hause kann es schon interessant werden.
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Rukh
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Beitrag von Rukh »

Roadrunner hat geschrieben: Fr. 5.4.2024 18:57
Quichotte hat geschrieben: Fr. 5.4.2024 10:35 Also ja, kurzfristig ist der Verbrenner eindeutig günstiger. Wenn ich aber scharf nachrechne und das Auto ein paar Jahre fahren möchte, dann kann man unterm Strich zu einem anderen Ergebnis kommen.
So lange man zu Hause (oder in der Firma) keine Lademöglichkeit hat ist das für mich (und bestimmt auch für viele andere) einfach unattraktiv. Mit Parkplatz und Lademöglichkeit zu Hause kann es schon interessant werden.
Habe das mal ergänzt … :six:
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

Ja... wäre in der Tat interessanter als komplett ohne.
Für mich aber ehrlich gesagt - zumindest bis jetzt - noch nicht hinreichend.
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Rukh
E-Obba

Beitrag von Rukh »

Quichotte hat geschrieben: Fr. 5.4.2024 10:35
Bandito hat geschrieben: Fr. 5.4.2024 09:50Ist aber m.M. nach nicht wirklich verwunderlich, da die Dinger ohne Prämie nach wie vor viel zu teuer sind.
Ja, teuer auf jeden Fall.

Will man ein Standard-Auto und steht vor der Entscheidung Verbrenner oder Elektro, könnte man evtl. bei der Entscheidung zwischen Golf und ID.3 landen. Ich glaube, die sind vergleichbar, oder?

Vergleich auf der VW-Seite

Der Preisunterschied liegt bei 13.000 EUR.

Der ID.3 hat 75 % mehr PS.
100 km kosten 16 kWh oder 5 l Sprit.
Weniger Teile, weniger Wartung beim ID.3.
Wertstabilität bei aktuellem Technologiewechsel?
Wenn man dann noch auf günstigen Strom zurückgreifen kann, evtl. keine zukünftigen Mehrbelastungen durch Steuern oder andere Auflagen fürchten muss..

Also ja, kurzfristig ist der Verbrenner eindeutig günstiger. Wenn ich aber scharf nachrechne und das Auto ein paar Jahre fahren möchte, dann kann man unterm Strich zu einem anderen Ergebnis kommen.
Der Konjunktivkönig schlägt wieder zu … wegen zukünftigen Mehrbelastungen: schlaue Finanzpolitiker einer Partei die hier nicht genannt werden soll (oder war es eher eine kaum noch nennenswerte Partei?) haben ausgerechnet, dass dem Staat durch das Nichtmehrtankenmüssen der E-Autofahrer eine Summe X entgehen wird und dass deswegen ein ganzes Bündel an finanzpolitischen Maßnahmen geschaffen werden muss, um das wieder auszugleichen. Die aktuelle politische Situation ist einfach nur zum :wurgs:

Haben Politiker früher (= im letzten Jahrtausend) denn auch immer nur von der Tapete bis zur Wand gedacht?
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

Damit meinte ich eher, dass ich damit rechne, dass steuernd eingegriffen wird, um die CO2-Ziele zu erreichen. Der Druck ist einfach da und das hat nichts mit Parteifarben zu tun.
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

Die oberste Maxime war immer, ist und wird immer bleiben:
Gewinne von Firmen dürfen niemals sinken, genau so wie Steuereinnahmen.
Weniger Geld bei den Bürgern ist hingegen kein Problem.
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Blind Fish
UE25er

Beitrag von Blind Fish »

Rukh hat geschrieben: Fr. 5.4.2024 18:59 Habe das mal ergänzt … :six:
Und im Urlaub oder im Frei, fahre ich 50 km in die Firma um mobil zu bleiben? :rofl:
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Rukh
E-Obba

Beitrag von Rukh »

Geh weg Diesel-Dieter :zunge:
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mapo
UE25er

Beitrag von mapo »

Blind Fish hat geschrieben: Fr. 5.4.2024 20:42
Rukh hat geschrieben: Fr. 5.4.2024 18:59 Habe das mal ergänzt … :six:
Und im Urlaub oder im Frei, fahre ich 50 km in die Firma um mobil zu bleiben? :rofl:
Zum nächsten Baumarkt oder größeren Supermarkt und tankst während du einkaufst. 😜
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[4T2]Babelfish
Hollywood-Reporter

Beitrag von [4T2]Babelfish »

Quichotte hat geschrieben: Fr. 5.4.2024 10:35
Bandito hat geschrieben: Fr. 5.4.2024 09:50Ist aber m.M. nach nicht wirklich verwunderlich, da die Dinger ohne Prämie nach wie vor viel zu teuer sind.
Ja, teuer auf jeden Fall.

Will man ein Standard-Auto und steht vor der Entscheidung Verbrenner oder Elektro, könnte man evtl. bei der Entscheidung zwischen Golf und ID.3 landen. Ich glaube, die sind vergleichbar, oder?

Vergleich auf der VW-Seite

Der Preisunterschied liegt bei 13.000 EUR.

Der ID.3 hat 75 % mehr PS.
100 km kosten 16 kWh oder 5 l Sprit.
Weniger Teile, weniger Wartung beim ID.3.
Wertstabilität bei aktuellem Technologiewechsel?
Wenn man dann noch auf günstigen Strom zurückgreifen kann, evtl. keine zukünftigen Mehrbelastungen durch Steuern oder andere Auflagen fürchten muss..

Also ja, kurzfristig ist der Verbrenner eindeutig günstiger. Wenn ich aber scharf nachrechne und das Auto ein paar Jahre fahren möchte, dann kann man unterm Strich zu einem anderen Ergebnis kommen.
Aktuell ist der Verbrenner wahrscheinlich auch langfristig günstiger. Der Technologiewechsel ist bei den EVs so schnell und die Akkus sind im Verhältnis zum Gesamtpreis so sackteuer, dass man schon ein großer Optimist sein muss, wenn man sich heute ein EV kauft.

Leasing ist ein anderes Thema. Wenn man da ein gutes Angebot bekommt, ist es absolut sinnvoll ein EV zu leasen. Aber kaufen würde ich keines ...

Gebraucht kriegt man das nach ein paar Jahren kaum noch zu einem vernünftigen Preis wieder los, weil die Preise für Neufahrzeuge ständig nach unten korrigiert werden, die Technik ständig besser wird und ein defekter Akku einen wirtschaftlichen Totalschaden darstellt (von hohen Wartungskosten ganz zu schweigen).
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

Streng genommen heißt das, dass man mit dem E-Auto-Kauf besser noch warten kann.

Der Wertverlust wäre dann höher, wenn die E-Autos sehr viel günstiger werden. Aber würde sich das dann nicht auch auf den Wertverlust bei Verbrennern auswirken?

Ich würde dennoch darauf setzen, dass der Verbrenner die 13.000 EUR aufholt. Je nach Umständen kommt es halt so oder so.
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Blind Fish
UE25er

Beitrag von Blind Fish »

mapo hat geschrieben: Fr. 5.4.2024 23:40 Zum nächsten Baumarkt oder größeren Supermarkt und tankst während du einkaufst. 😜
Unser Baumarkt im nächsten Ort hat keine Ladestation und die zwei Aldi in den Nachbarorten haben jeweils zwei. Wenn ich dort einkaufe sind die in der Regel belegt und ich möchte mich bei Aldi auch nicht zwei Stunden aufhalten um den Wocheneinkauf zu erledigen, nur um darauf zu hoffen auch mal an deren Strom zu kommen.
Ich habe in unserem Ort keine Lademöglichkeit. Wir haben auch keinen Supermarkt mit Lademöglichkeit in meiner Wohnortnähe.
Daher offensichtlich für mich immer noch keine Option.
*
Da ich inzwischen ein Zweitauto unterhalten kann, wäre ich einem E-Auto für die 85% der Alltagsnutzung gar nicht mehr abgeneigt, wenn ich Wohneigentum hätte mit einem festen Stellplatz. Dann hätte ich den KIA EV6.
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

Aktuelle Untersuchung aus Deutschland zur Reparaturanfälligkeit von E-Autos:

Die Untersuchung von UScale legt nahe, dass Elektroautos derzeit häufiger Werkstattbesuche benötigen als es ihre Bauweise vermuten lässt.
….
Ein weiterer interessanter Aspekt der Untersuchung ist die Unterscheidung der Defektanfälligkeit nach Automarken. Fahrzeuge von Opel, Audi und Skoda zeigten demnach eine deutlich höhere Tendenz zu außerplanmäßigen Werkstattbesuchen. Im Gegensatz dazu standen Marken wie BMW und Nissan, die wesentlich seltener von solchen Problemen betroffen waren – im Übrigen auch seltener, als im Durchschnitt Besitzer von Verbrennerfahrzeugen betroffen sind.
https://www.derstandard.at/story/300000 ... turen-sein

Wichtig finde ich auch den Hinweis am Ende des Artikels:
Die Ergebnisse der Untersuchung können zwar durchaus als interessanter Einblick in die Praxis der Elektromobilität betrachtet werden, müssen jedoch mit Vorsicht interpretiert werden. Um mehr als nur Hinweise über die gegenwärtige Zuverlässigkeit von Elektroautos und ihre Anziehungskraft auf Werkstätten ziehen zu können, sind jedenfalls weiterführende Untersuchungen mit größeren und ausgewogeneren Stichproben erforderlich.
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Rukh
E-Obba

Beitrag von Rukh »

Der Artikel differenziert leider nicht zwischen Hard- und Software. Der Q5 e-tron meiner Tochter musste letztes Jahr viermal in die Werkstatt, weil a.) die Cariad-Software leider vergurkt ist und b.) Softwareupdates bei den allermeisten deutschen E-Autos noch "over-the-Autohaus" und nicht "over-the-air" laufen.
Die Aussage mit den Rückrufen ist imho auch etwas irreführend, da (zumindest bei Tesla) ich selbst in 2023 von mindestens einem, eventuell zwei Rückrufen betroffen war, die allerdings beide per OTA-Softwareupdate in der Air-Variante gelöst wurden.
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

Ja, kommt ja auch zu Ausdruck, dass man mal genauer hinschauen müsste.
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Mailman
Kacknerd

Beitrag von Mailman »

Problem ist: Magazine wie der Lokus schreiben dann dick in der Überschrift, E-Auto ist scheiße weil Qualität dumm und die ganzen Dummstrunzen-Dinosaurier teilen es fleißig.
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Thommy
Der Doktor
Der Doktor

Beitrag von Thommy »

Mal in die Zukunft gedacht: ist es sinnvoll, zwei 11kW Wallboxen einzuplanen (für 2 Autos halt), was ja das Äquivalent von einer 22kW Box wäre, oder käme man realistisch gesprochen mit einer 11kW Wallbox aus?
(Weitere Annahme: tägliche Pendelstrecken beider Fahrzeuge 100km bzw. 50km)
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