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Bandito
Diva

Beitrag von Bandito »

:silly: :D

... lese ja auch andere Sachen ...

WWII, Korea, Irak, Afghanistan :icon16:

... aber so ab und an will man ja schonmal über den Tellerrand schaun ;)
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Mailman
Kacknerd

Beitrag von Mailman »

Eco soll aber seinerzeit mit der Verfilmung sehr zufrieden gewesen sein.
Ich mag den Film :d=:
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Alter_sack
Alter Sack

Beitrag von Alter_sack »

Mailman hat geschrieben: Do. 7.9.2017 16:52 Eco soll aber seinerzeit mit der Verfilmung sehr zufrieden gewesen sein.
Darum ging es nicht 😉
Er ist halt nicht einfach zu lesen, man braucht Geduld und Ausdauer.
Mailman hat geschrieben: Do. 7.9.2017 16:52Ich mag den Film :d=:
Auch darum ging es gerade nicht :p
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Blind Fish
UE25er

Beitrag von Blind Fish »

Bandito hat geschrieben: Do. 7.9.2017 07:12 Gestern Abend noch mal "Der Name der Rose" geschaut - mal was anderes als immer nur peng, pumm, paff, metzel :d=:

Hat jemand das Buch gelesen und kann es empfehlen?
Da es verfilmt wurde, muss man es nicht mehr lesen.

Bildung kommt von Bildschirm. Wenn Bücher bilden würden, hieße es Buchung! :cool:
(mein Leitsatz im Studium für meinen Literaturprofessor. Der ist an mir verzweifelt) :icon16: :D
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Alter_sack
Alter Sack

Beitrag von Alter_sack »

The last Ship...

Die ersten drei Staffeln fand ich ganz gut. Das was ich von der vierten bislang gesehen habe ist einfach schlecht. Der Plot dreht sich mehr um die "Helden" der Navy und ihre Taten, als um das womit die Serie einmal angefangen hat. Schade
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

Ich könnte damit leben. Wenn es gut geschrieben wäre. Ist es aber nicht.
Naja... vielleicht wird die 5. ja wieder besser. Sofern es eine gibt.
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[RdOT]Lancelot
UE25er

Beitrag von [RdOT]Lancelot »

Heute ab 9:00 Uhr kommt die neue Star Trek Serie auf Netflix. Bin mal gespannt.
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[RdOT]Lancelot
UE25er

Beitrag von [RdOT]Lancelot »

So, habe die Pilot Doppelfolge von Discovery geschaut.

Ohne Spoiler:
Sieht sehr schick aus. Effekte wirklich gut. Nur mal wieder zuviel Lens-Flare. Und die Geschichte mit der schiefen Kamera fand ich übertrieben. Aber man hat sich Mühe gegeben, es sieht nicht mehr wie ein Fließband-Produkt aus. Die Holo-Telefonie mit automatischer Möbel-Erkennung war niedlich, aber bitte nicht übertreiben.
Ich fand die Musik hat irgendwie keine eigene Identität. Sie stört nicht, aber ich hatte in der Titelsequenz mehr erhofft.
Apropos Titelsequenz, war interessant wie oft dort Bryan Fuller genannt ist, obwohl der das Handtuch geworfen hat.
Die Schiffe sahen von Außen sehr nett aus, was aber wohl vor allem mit der Beleuchtung zu tun hat.
Von Innen sehr steril und funktional, auch die Uniformen waren mir zu eintönig. Sehen aber immerhin viel praktischer aus als bei früheren Serien.
Die Schauspieler mit der einen oder anderen Ausnahme ziemlich gut. Ist noch zu früh zu sagen ob die einzelnen Charaktere wirklich interessant sind. Das eine Alien hat mich noch nicht überzeugt.
Übrigens: Bei Netflix gibt es "klingonisch" als Untertitel zur Auswahl ;)
Wenn man sämtliche Pilotfolgen früherer ST-Serien berücksichtigt, ist das ein sehr vielversprechender Start.
Die kleinen Änderungen in der Star-Trek Welt (Phaser sind kurze Pulse, Holo-Telefonie und das Aussehen und Benehmen einer bestimmten Rasse) stören mich nicht. Und die Technologie und das Design passt auch nicht in die Zeitlinie zwischen den anderen Serien, aber egal.
Spoiler
Zum Plot:
Anstatt eine leichte Aufwärm-Mission zum Kennenlernen, geht's direkt zur Sache. Im zweiten Teil war alles ein wenig hektisch, vielleicht nicht optimal geschnitten. Einige nicht nachzuvollziehenden Entscheidungen der Figuren. Und in der letzten Szene hätten sie vielleicht mal das Licht einschalten können.

Es ist eine große Änderung eine feste Hauptfigur zu haben. Vor allem wenn der Zuschauen so nie handeln würde. Die Folge endete natürlich mit einem netten Cliffhanger und wir haben das eigentliche Schiff ja noch gar nicht gesehen.

Ich hoffe man wird sich eher an das DS9 Format halten, also gelegentliche Folgen die die Hintergrundgeschichte weiterführen und dazwischen Einzelgeschichten um die Charaktere auszubauen und Abwechslung zu haben.
Wenn die das hinkriegen, hat die Serie viel Potential.
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[RdOT]Lancelot
UE25er

Beitrag von [RdOT]Lancelot »

Trailer für Annihilation - der neue Sci-Fi Film vom Regisseur von Ex Machina: https://www.youtube.com/watch?v=ufaDurSCKOk
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d-high
Turntablerocker

Beitrag von d-high »

[RdOT]Lancelot hat geschrieben: Mo. 25.9.2017 21:51 So, habe die Pilot Doppelfolge von Discovery geschaut.

Ohne Spoiler:
Sieht sehr schick aus. Effekte wirklich gut. Nur mal wieder zuviel Lens-Flare. Und die Geschichte mit der schiefen Kamera fand ich übertrieben. Aber man hat sich Mühe gegeben, es sieht nicht mehr wie ein Fließband-Produkt aus. Die Holo-Telefonie mit automatischer Möbel-Erkennung war niedlich, aber bitte nicht übertreiben.
Ich fand die Musik hat irgendwie keine eigene Identität. Sie stört nicht, aber ich hatte in der Titelsequenz mehr erhofft.
Apropos Titelsequenz, war interessant wie oft dort Bryan Fuller genannt ist, obwohl der das Handtuch geworfen hat.
Die Schiffe sahen von Außen sehr nett aus, was aber wohl vor allem mit der Beleuchtung zu tun hat.
Von Innen sehr steril und funktional, auch die Uniformen waren mir zu eintönig. Sehen aber immerhin viel praktischer aus als bei früheren Serien.
Die Schauspieler mit der einen oder anderen Ausnahme ziemlich gut. Ist noch zu früh zu sagen ob die einzelnen Charaktere wirklich interessant sind. Das eine Alien hat mich noch nicht überzeugt.
Übrigens: Bei Netflix gibt es "klingonisch" als Untertitel zur Auswahl ;)
Wenn man sämtliche Pilotfolgen früherer ST-Serien berücksichtigt, ist das ein sehr vielversprechender Start.
Die kleinen Änderungen in der Star-Trek Welt (Phaser sind kurze Pulse, Holo-Telefonie und das Aussehen und Benehmen einer bestimmten Rasse) stören mich nicht. Und die Technologie und das Design passt auch nicht in die Zeitlinie zwischen den anderen Serien, aber egal.
Spoiler
Zum Plot:
Anstatt eine leichte Aufwärm-Mission zum Kennenlernen, geht's direkt zur Sache. Im zweiten Teil war alles ein wenig hektisch, vielleicht nicht optimal geschnitten. Einige nicht nachzuvollziehenden Entscheidungen der Figuren. Und in der letzten Szene hätten sie vielleicht mal das Licht einschalten können.

Es ist eine große Änderung eine feste Hauptfigur zu haben. Vor allem wenn der Zuschauen so nie handeln würde. Die Folge endete natürlich mit einem netten Cliffhanger und wir haben das eigentliche Schiff ja noch gar nicht gesehen.

Ich hoffe man wird sich eher an das DS9 Format halten, also gelegentliche Folgen die die Hintergrundgeschichte weiterführen und dazwischen Einzelgeschichten um die Charaktere auszubauen und Abwechslung zu haben.
Wenn die das hinkriegen, hat die Serie viel Potential.
war schon sehr interessant, wobei man sich an dieses seltsame aussehen dieser rasse echt gewoehnen muss ;)

ich bin auch mal gespannt, wie es nun weitergeht nach diesem ende des 2 teils :six:
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Alter_sack
Alter Sack

Beitrag von Alter_sack »

d-high hat geschrieben: Mi. 27.9.2017 22:04
[RdOT]Lancelot hat geschrieben: Mo. 25.9.2017 21:51 So, habe die Pilot Doppelfolge von Discovery geschaut.

Ohne Spoiler:
Sieht sehr schick aus. Effekte wirklich gut. Nur mal wieder zuviel Lens-Flare. Und die Geschichte mit der schiefen Kamera fand ich übertrieben. Aber man hat sich Mühe gegeben, es sieht nicht mehr wie ein Fließband-Produkt aus. Die Holo-Telefonie mit automatischer Möbel-Erkennung war niedlich, aber bitte nicht übertreiben.
Ich fand die Musik hat irgendwie keine eigene Identität. Sie stört nicht, aber ich hatte in der Titelsequenz mehr erhofft.
Apropos Titelsequenz, war interessant wie oft dort Bryan Fuller genannt ist, obwohl der das Handtuch geworfen hat.
Die Schiffe sahen von Außen sehr nett aus, was aber wohl vor allem mit der Beleuchtung zu tun hat.
Von Innen sehr steril und funktional, auch die Uniformen waren mir zu eintönig. Sehen aber immerhin viel praktischer aus als bei früheren Serien.
Die Schauspieler mit der einen oder anderen Ausnahme ziemlich gut. Ist noch zu früh zu sagen ob die einzelnen Charaktere wirklich interessant sind. Das eine Alien hat mich noch nicht überzeugt.
Übrigens: Bei Netflix gibt es "klingonisch" als Untertitel zur Auswahl ;)
Wenn man sämtliche Pilotfolgen früherer ST-Serien berücksichtigt, ist das ein sehr vielversprechender Start.
Die kleinen Änderungen in der Star-Trek Welt (Phaser sind kurze Pulse, Holo-Telefonie und das Aussehen und Benehmen einer bestimmten Rasse) stören mich nicht. Und die Technologie und das Design passt auch nicht in die Zeitlinie zwischen den anderen Serien, aber egal.
Spoiler
Zum Plot:
Anstatt eine leichte Aufwärm-Mission zum Kennenlernen, geht's direkt zur Sache. Im zweiten Teil war alles ein wenig hektisch, vielleicht nicht optimal geschnitten. Einige nicht nachzuvollziehenden Entscheidungen der Figuren. Und in der letzten Szene hätten sie vielleicht mal das Licht einschalten können.

Es ist eine große Änderung eine feste Hauptfigur zu haben. Vor allem wenn der Zuschauen so nie handeln würde. Die Folge endete natürlich mit einem netten Cliffhanger und wir haben das eigentliche Schiff ja noch gar nicht gesehen.

Ich hoffe man wird sich eher an das DS9 Format halten, also gelegentliche Folgen die die Hintergrundgeschichte weiterführen und dazwischen Einzelgeschichten um die Charaktere auszubauen und Abwechslung zu haben.
Wenn die das hinkriegen, hat die Serie viel Potential.
war schon sehr interessant, wobei man sich an dieses seltsame aussehen dieser rasse echt gewoehnen muss ;)

ich bin auch mal gespannt, wie es nun weitergeht nach diesem ende des 2 teils :six:
Naja, meine Motivation weiter zu schauen ist nicht sonderlich hoch. Vielleicht sind meine Ansprüche/Erwartungen einfach zu "anders". Eine Chance hat die Serie noch, mal sehen (im wahrsten Sinne des Wortes :D )
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d-high
Turntablerocker

Beitrag von d-high »

ich schaue mir die auch nur aus nostagie gruenden an. derzeit sind The 100 (zwar ein wenig teeniemaessig aber egal), Narcos (neue Season) meine Favoriten. The Mist ist auch nicht so schlecht ;)
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

The 100 schaue ich auch sehr gerne. Mir gefällts.
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Mailman
Kacknerd

Beitrag von Mailman »

War gestern Abend mit dem Babl0r in Blade Runner

Ich sag mal was dazu, ohne zuviel von der Story zu reden.
Spoiler
Ich fand ihn insgesamt positiv.
Das Setting ist interessant und die Dystopie gut umgesetzt. Gefällt mir optisch sehr gut und wirkt überzeugend.
Das Sounddesign empfand ich als ganz grandios und das ist etwas, was sicherlich nur im Kino wirkt. Das hat echt gebrummt und war schon fast psychodelisch.
Die Story war einer Fortsetzung würdig, ist aber natürlich so ein klein wenig auf nochmal eine weitere Fortsetzung getrimmt. Muss nicht aber kann.
Der Film kommt etwas langatmig daher. Hat man Anfangs noch Freude am gemütlichen Tempo, verliert er zwischendurch doch arg an Fahrt und man ist nicht mehr ganz so bei der Stange. 2 Stunden hätten auch gereicht.
Der Film hat einen ganz wunderbaren Bösewicht.
Harrison Ford passt in die Story und die Story zu ihm. Allerdings meine ich, man braucht ihn auch nicht unbedingt dazu,
um all seine alten Filmprojekte aufzuwärmen. Das nutzt sich etwas ab. Hätte auch ohne ihn funktioniert.
CaesarCommodus
Dad Vader

Beitrag von CaesarCommodus »

Da packt man Fluch der Karibik 5 endlich aus, weil die Weicheier der PINAG nicht sturmfest sind, da bekommt man den neuesten Trailer für StarWars erstmal um die Ohren gehauen :D :d=:
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Alter_sack
Alter Sack

Beitrag von Alter_sack »

Alter_sack hat geschrieben: Sa. 23.9.2017 19:57 The last Ship...

Die ersten drei Staffeln fand ich ganz gut. Das was ich von der vierten bislang gesehen habe ist einfach schlecht. Der Plot dreht sich mehr um die "Helden" der Navy und ihre Taten, als um das womit die Serie einmal angefangen hat. Schade
Es geht zunehmend nur noch um Cpt. Chandler. Alles andere wird zu Nebenschauplätzen degradiert. Und die Handlung ist.... naja...
Absteigender Ast
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Luis Cyphre
Advocatus Diaboli

Beitrag von Luis Cyphre »

Die Familienpackung Pathos in dieser Serie hat mich nach der ersten Staffel zum Aufhören bewegt.
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[RdOT]Lancelot
UE25er

Beitrag von [RdOT]Lancelot »

War am Wochenende in "ES" / "IT". Kann man sich gut angucken. Fand ich nicht besonders gruselig, aber die Kinder waren toll und der Film war schön retro.

Momentan schaue ich "Nathan For You", kann ich dringend empfehlen. Hier ein Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=LU1U2Eyep_4
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Bandito
Diva

Beitrag von Bandito »

Ich hab mir am WE noch mal den alten Teil von "ES" angeschaut ... also entweder ist man über die Jahre arg abgestumpft, oder das ist wirklich eher ein Film um primär Kinder zu erschrecken.
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

Bandito hat geschrieben: Mo. 9.10.2017 16:43 Ich hab mir am WE noch mal den alten Teil von "ES" angeschaut ... also entweder ist man über die Jahre arg abgestumpft, oder das ist wirklich eher ein Film um primär Kinder zu erschrecken.
Der alte ES war schon damals grottenschlecht in jeglicher Hinsicht.
Eine Beileidigung für das Buch.
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Bandito
Diva

Beitrag von Bandito »

Speziell das Ende mit dem "Insekt" war ziemlich :silly2:
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

Bandito hat geschrieben: Mi. 11.10.2017 09:22 Speziell das Ende mit dem "Insekt" war ziemlich :silly2:
Und hat mit dem Buch ungefähr so viel zu tun wie Trump mit Selbstkritik.
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

Gestern mal wieder den 1. Alien angeschaut.
Irgendwie recht viel (für mich) unerklärliches...
Spoiler
Wie schafft es das Viech in weniger als 1 Tag von handgroß aus übermenschlich groß anzuwachsen? Und selbst wenn es so schnell wachsen kann: Was hat es dazu gefressen?
Wieso versucht Ripley die Selbstzerstörung noch mal auszumachen und haut nicht einfach ab?
Warum ist die Kühlflüssigkeit vor der Flucht (als es noch 3 sind) so wichtig und dann nimmt sie alleine doch keine mit?
CaesarCommodus
Dad Vader

Beitrag von CaesarCommodus »

Roadrunner hat geschrieben: Fr. 13.10.2017 18:47 Gestern mal wieder den 1. Alien angeschaut.
Irgendwie recht viel (für mich) unerklärliches...
Spoiler
Wie schafft es das Viech in weniger als 1 Tag von handgroß aus übermenschlich groß anzuwachsen? Und selbst wenn es so schnell wachsen kann: Was hat es dazu gefressen?
Wieso versucht Ripley die Selbstzerstörung noch mal auszumachen und haut nicht einfach ab?
Warum ist die Kühlflüssigkeit vor der Flucht (als es noch 3 sind) so wichtig und dann nimmt sie alleine doch keine mit?
Spoiler
Es macht keinen Sinn, über Jahre in diesem Setting irgend eine Spannung aufzubauen, nach 15 Jahren gemeinsam auf dem Schiff würden sie eher zusammen Kaffee trinken.
Die Selbstzerstörung hat sie ausgemacht, damit der Film nicht nach einer Stunde schon vorbei ist.
Priorität ist das Überleben, wenn man alleine gegen einen solchen Raptoren ist und man schlussendlich weiß, wie gefährlich er ist. Wen schert da Kühlflüssigkeit.
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[RdOT]Lancelot
UE25er

Beitrag von [RdOT]Lancelot »

Bladerunner 2049 war sehr nett. Die Sound-Kulisse war göttlich. Sollte man sich unbedingt im Kino anschauen.
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Mailman
Kacknerd

Beitrag von Mailman »

[RdOT]Lancelot hat geschrieben: Di. 17.10.2017 12:12 Bladerunner 2049 war sehr nett. Die Sound-Kulisse war göttlich. Sollte man sich unbedingt im Kino anschauen.
Jup, das ging mir auch so. :d=: :d=: :d=:

Egal was für eine Anlage, zu hause bekommt man das nicht so hin.
Mailman hat geschrieben: Fr. 6.10.2017 09:23 Das Sounddesign empfand ich als ganz grandios und das ist etwas, was sicherlich nur im Kino wirkt. Das hat echt gebrummt und war schon fast psychodelisch.
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