E-Auto

Wir sind zu alt für den Scheiß!
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Mailman
Kacknerd

Beitrag von Mailman »

Bis dahin bist du ja auch ausgestorben! :zunge:



€: ARGHLEHAREREATGA!!!1!1!111!1
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

Quichotte hat geschrieben: Fr. 17.11.2017 13:26 Brennstoffzelle ist zu teuer, insbesondere der Energieträger. Da ist heute schon ein Akku günstiger und einfacher. Zudem muss ein Verteilnetz aufgebaut werden.
Kosten gehen wie immer mit den Stückzahlen runter.
Als Verteilernetz kann man einfach die Gaspipelines nutzen. Das wird ja heute schon gemacht.
Ein Brennstoffzellenfahrzeug braucht ja auch einen Pufferakku. Aber insbesondere für Langstrecken dürften kurze Tankzeiten deutlich zur Akzeptanz beitragen.
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

Quichotte hat geschrieben: Fr. 17.11.2017 14:31angefangen bei den Bussen, da geht es heute schon los.
Ja die Entwicklung wird gerade richtig vorangetrieben.
Allerdings ist das zur Zeit eher ein Thema für Niederflurbusse und nicht für Reisebusse.
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Bandito
Diva

Beitrag von Bandito »

Für den Wasserstoff liesse sich das vorhandene Tankstellennetz deutlich einfacher anpassen als Ladeplätze für E-Autos zu schaffen.

Ich bringe auch mal wieder den Einwurf Käseglocke ... solange, und das allein in Europa, sich ein Großteil der Länder einen feuchten Scheiss um Abgaswerte etc kümmert, ist das Engagement hier in Deutschland nur ein Tropfen auf den heissen Stein.

Gilt übrigens für Strom generell ...
Atom - weg
Kohle - weg

und dann?

So oft scheint hier weder die Sonne, noch pustet der Wind immer und überall ... nicht zu vergessen, dass auch keine Windräder bei sich in der Nähe stehen haben will.

Jut, importieren wir halt Strom aus dem Ausland ... sollen die doch mit Uran und Kohle rum hantieren, Hauptsache bei uns ist alles porentief rein.
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

Ich denke, dass es besser ist unsere Devisen im Land zu lassen anstatt ins Ausland für Öl und Gas zu schicken. Je unabhängiger wir von Energieimporten aus dem Ausland sind, desto besser geht es uns wirtschaftlich in der Zukunft. Insbesondere wenn fossile Brennstoffe knapper werden sollten oder politische Verwerfungen auftreten.

Das E-Auto sehe ich keineswegs als irgendwiegeartete Rettung der Umwelt. Es ist schlicht wirtschaftlicher und das modernere Antriebskonzept. Der Verbrenner wird meines Erachtens aussterben, weil er teurer ist und einige Nachteile hat. Ganz idiologiefrei.
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Mailman
Kacknerd

Beitrag von Mailman »

Eigentlich ist der Elektroantrieb ja schon über 100 Jahre alt. Hat sich nur am Beginn des 20. Jahrhunderts nicht durchgesetzt
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

Man kann das auch rein volkswirtschaftlich betrachten.
Umwelt hin oder her, aber z.B. China forciert jetzt eben das E-Auto.
Wenn wir mit dem Know-How und der Technologie da nicht dranbleiben, bleiben wir halt irgendwann zurück.
Die Welt wird nicht auf Deutschland warten. Und unser Technologievorsprung (sofern überhaupt noch vorhanden) ist bei weitem nicht so groß, wie manche gerne glauben mögen.
Auf der IAA 1998 (?) stand bei Daimler eine Brennstoffzellen-A-Klasse. Die sah quasi serienreif aus. Wer hat jetzt als erster ein Brennstoffzellenauto in Serie gebracht? Toyota. Was hat Daimler die letzten 20 Jahre gemacht?
Und das ist nur ein Beispiel aus einer Branche...
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

Mailman hat geschrieben: Fr. 17.11.2017 18:20 Eigentlich ist der Elektroantrieb ja schon über 100 Jahre alt. Hat sich nur am Beginn des 20. Jahrhunderts nicht durchgesetzt
Das lag am Militär. Über Jahrzehnte hinweg wurde mit Fokus auf Militärtauglichkeit entwickelt...
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

Mein Argument pro E-Auto ist folgendes: Fahrt mal eine oder zwei Wochen lang ein vernünftiges E-Auto. Damit meine ich:
  • mindestens eine echte Reichweite von 300 km
  • die Möglichkeit, den Wagen unterwegs in 30 Minuten für knapp 200 km zu laden
Diese Autos kommen jetzt so langsam auf die Straße (bis 2020). Bei langen Strecken wird vielleicht negativ auffallen, dass man vorher seine Ladepunkte planen muss (Ladegeschwindigkeit, Bezahlsystem, Verfügbarkeit). Aber auch das ändert sich zunehmend, ist vielleicht schon bis 2020 Geschichte.
Im Übrigen fallen mir aber nur positive Aspekte ein. Die Karren können alles und einiges besser.
OK, ein Argument zählt natürlich: So ein E-Auto ist nichts für Leute mit Benzin im Blut, definitiv. Aber auch bei denen punktet auf Dauer vermutlich der Geldbeutel oder der Komfort pro E-Auto.
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

Mailman hat geschrieben: Fr. 17.11.2017 18:20 Eigentlich ist der Elektroantrieb ja schon über 100 Jahre alt. Hat sich nur am Beginn des 20. Jahrhunderts nicht durchgesetzt
Aber erst heutige Akkus machen es möglich. Und das Auto alleine war vermutlich nicht Grund genug, da Geld in die Entwicklung zu stecken.
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Bandito
Diva

Beitrag von Bandito »

Quichotte hat geschrieben: Fr. 17.11.2017 18:29 Die Karren können alles und einiges besser.
Besser?
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

Ja, Du fährst immer vollgetankt los, brauchst keinen Öl- oder Zündkerzenwechsel, hast mehr Innen- und Stauraum, weniger Motorgeräusche, Standheizung on Board, ...
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WU
UE25er

Beitrag von WU »

China macht es vor wie so ein Umstieg funktionieren kann. Klare Vorgaben an die Hersteller für Flottenverbrauch und E-Auto Quote --> und schon klappt das plötzlich bei VW und all den anderen die vorher noch über die Klimavorgaben der EU rumgeheult haben.
Zeigt also deutlich dass es technisch machbar ist wenn genug politischer Druck vorhanden ist (Wird hier in Deutschland Dank Lobby leider nicht passieren).
Aber ich werde mir bis 2019 auf jeden Fall ein E-Auto holen (In 2 Wochen kommen die Aachener hier nach Nürnberg, da schau ich mir den E-Go Life mal live an und wenn der taugt gibts gleich ne Vorbestellung :) )
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Alter_sack
Alter Sack

Beitrag von Alter_sack »

China macht es weil es es kann. In einem so zentralistischen Staat geht das "einfach", ansonsten braucht es immer erst den Druck der Verbraucher bzw des Gesetzgebers. Und China ist kein kleiner Markt wie Deutschland...
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

Alter_sack hat geschrieben: Sa. 18.11.2017 06:39 China macht es weil es es kann. In einem so zentralistischen Staat geht das "einfach", ansonsten braucht es immer erst den Druck der Verbraucher bzw des Gesetzgebers. Und China ist kein kleiner Markt wie Deutschland...
Da sagt halt auch die Regierung den Firmen, was sie zu machen haben. Und nicht die Firmen der Regierung.
Beides nicht so ganz optimal...
Wie hätten einen europäischen Markt der auch nicht gerade klein ist... wenn man die Idee Europa mal ernst nehmen würde. Wenn Europa an einem Strang ziehen würde, könnte man richtig was bewegen in der Welt.
Beim E-Auto z.B. könnte Europa einen einheitlichen Ladestandard durchdrücken. Das würde den Aufbau eines Ladenetzes deutlich vereinfachen. Für mich ist das auch kein Henne-Ei-Problem. Die Ladeinfrastruktur muss da sein, damit die Leute E-Autos in Erwägung ziehen. Nicht andersrum.
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

Ladestandard haben wir in der EU. Wechselstrom bis 43 KW Typ2 und Gleichstrom CSS.

China hat den höheren Leidensdruck, denn in den Metropolen ersticken die Leute.

Wie gesagt, meines Erachtens findet gerade unweigerlich ein Technologiewechsel statt. Ist halt die Frage, ob man wie beim Handy-Smartphone-Wechsel als Nokia oder Blackberry dastehen möchte. Es ist ein riesiges neues Geschäftsfeld. Die Art des Antriebs ist nur ein Baustein davon. Es geht um Konnektivität, autonomes Fahren, Umkremplung des ÖPNV - somit ein totaler Wandel unserer Mobilität. Wenn unsere Regierung deutliche Signale setzen würde, könnte man etwas sicherer in die Entwicklung investieren. Aber angesichts der Signale aus Asien und USA und den Problemen mit verschärften Abgasvorschrifren, steht man derzeit quasi mit dem Rücken zur Wand. Wer jetzt noch auf Signale aus Berlin oder Brüssel wartet, sollte sich einen anderen Job suchen. Tatsächlich glaube ich, dass unseren Autofirmen das durchaus bewusst ist. Solange der Kunde den teuren Verbrenner noch kauft und das Geschäft am laufen hält, wird das Geld noch mitgenommen.
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WU
UE25er

Beitrag von WU »

Quichotte hat geschrieben: Sa. 18.11.2017 15:58 Solange der Kunde den teuren Verbrenner noch kauft und das Geschäft am laufen hält, wird das Geld noch mitgenommen.
So lange die Kunden dumm genug sind da mitzuspielen klappt das ja auch.
Und dann wird das Geschrei groß wenn Fahrverbote kommen aufgrund von Messwertüberschreitungen in den Städten :tocktock:
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kawu
D.O.O.F.

Beitrag von kawu »

Oder vielleicht doch Wasserstoff?

Man arbeitet auf jeden Fall dran. Schaun wir mal, was die Zukunft bringt.
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

kawu hat geschrieben: So. 19.11.2017 08:35 Oder vielleicht doch Wasserstoff?

Man arbeitet auf jeden Fall dran. Schaun wir mal, was die Zukunft bringt.
Der Link verweist auf
http://ue25.walskamp.de/www.spiegel.de/ ... 77469.html
:oO:
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

kawu hat geschrieben: So. 19.11.2017 08:35 Oder vielleicht doch Wasserstoff?

Man arbeitet auf jeden Fall dran. Schaun wir mal, was die Zukunft bringt.
Dem Akku-Elektroauto schwört Toyota nicht grundsätzlich ab: In Kleinwagen soll sie zum Einsatz kommen. Aber vor allem größere Pkw, Busse, Laster und Industriefahrzeuge sollen zukünftig mit Wasserstoff angetrieben werden.
Bei Fahrzeugen mit großem Energieverbrauch könnte es etwas werden. Aber auch da werden Akkufahrzeuge angeboten.

In Münster fahren sowohl Wasserstoff-Busse als auch Akkubusse rum. Die ersten Akkubusse haben wenig Reichweite und brauchen lange zum Aufladen. Mit der neuen Generation sieht das schon anders aus. Unterm Strich im Linienverkehr kein klarer Vorteil pro Wasserstoff in der Benutzung. Den wirtschaftlichen Vorteil sehe ich eher beim Akku.

Beim LKW denke ich auch: Schweren Akku transportieren + Ladezeiten = passt nicht. Andererseits günstigere Energieversorgung und eh Zwangspausen, in denen der Fahrer sich selber "aufladen" muss. Angeblich soll es 2019(/2020/2021) einen 40-Tonner mit 800 km Reichweite und einer Ladegeschwindigkeit von 640 km/30 Minuten geben. Klingt so, als könne man auch einen LKW praxistauglich mit Akku betreiben.
Zum Vergleich: Wirkungsgrade bei Elektrofahrzeugen

Bei Aufladung mit Ökostrom aus Eigenerzeugung ergibt sich für batteriegetriebene Elektrofahrzeuge mit der Energiekette
Photovoltaikanlage/Wechselrichter → Akku stationär → Akku im Fahrzeug → Elektromotor
ein Wirkungsgrad von 0,9 × 0,94 × 0,94 × 0,95 = 0,75

und für Elektrofahrzeuge mit Brennstoffzelle mit der Energiekette
Photovoltaikanlage/Wechselrichter → Akku stationär → Elektrolyse → Verdichtung auf 700 bar → Brennstoffzelle → Elektromotor
ein Wirkungsgrad von 0,9 × 0,94 × 0,8 × 0,88 × 0,6 × 0,95 = 0,34
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Wassersto ... asserstoff

Nimmt man also einen Akku als Energieträger, kommen 75 % der ursprünglichen Energiemenge am Motor an. Beim Wasserstoff lediglich 34 %.

Rein von der Energie her, ist der Wasserstoffweg also doppelt so teuer oder halb so effektiv.

Ob der Erfolg des Akku-LKW sicher ist, weiß ich nicht. Aber angesichts des dauerhaft hohen technischen Aufwands rund um den Wasserstoff, des höheren Energieverbrauchs(-kosten) und der fortschreitenden Akkuentwicklung, hat Wasserstoff m. E. einen schweren Stand.
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

Der Roadster..

0-100 in 1,9 Sekunden
V-Max 400 km/h
Drehmoment an den Rädern 10.000 Newtonmeter
Reichweite 1000 km
Akku 200 kw/h
Preis: $ 250.000

Also die Konkurrenz ist vermutlich edler verarbeitet, aber ein Vielfaches teurer und beim Autoquartett durchgehend unterlegen. Das ist völlig irre.. :silly:

Der 40t-LKW soll voll beladen von 0 auf 100 in 20 Sekunden schaffen.. auch nicht schlecht.
CaesarCommodus
Dad Vader

Beitrag von CaesarCommodus »

0-100 in 1,9 Sekunden
V-Max 400 km/h
Drehmoment an den Rädern 10.000 Newtonmeter
Reichweite 1000 km
Akku 200 kw/h
Preis: $ 250.000

Wenn das tatsächlich stimmt, dann haben Supersportwagen mit Verbrennungsmotoren ausgedient.
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kawu
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Beitrag von kawu »

Nein. Problem ist: Das kann man mal kurzfristig abrufen, aber auf Dauer verglüht dir der Akku.
CaesarCommodus
Dad Vader

Beitrag von CaesarCommodus »

Das sollte bei einem Verbrennungsmotor in Bezug auf den Verschleiß durchaus genauso sein.
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kawu
D.O.O.F.

Beitrag von kawu »

Einen Verbrennungsmotor kannst du 24h LeMans oder Norschleifen fahren lassen.
Wer noch mit einem frischen Akku Supercars wie einen Aventador und Co. an der Ampel abziehen kann, der fährt nach der 3-5 Beschleunigungsorgie einer flotte Vertreter-Limousine mit durchschnittlicher Leistung hinterher. Die Batterie muss sich schließlich vor Überhitzung schützen.
Oder: http://www.carsdaily.de/carsdailynews/1 ... leife.html

Rekord: https://diepresse.com/home/motor/elektr ... llen-davon
Mit einer Zeit von 7 Minuten und 5,12 Sekunden hat das elektrische Supercar damals den bisherigen Rekord gebrochen. Der EP9 selbst ist natürlich kein Serienfahrzeug
Ein Porsche 911 GT2 RS (Serienfahrzeug, "nur" 700PS) schafft das in 6:47. Und das vermutlich auch mehrere Runden lang.
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

Musk: „Ich sollte klarstellen, dass es sich um die Leistung des Basismodells handelt. Es wird ein spezielles Ausstattungspaket geben, das ihn auf das nächste Level hebt.“ :silly:
kawu hat geschrieben: Mo. 20.11.2017 19:22 Nein. Problem ist: Das kann man mal kurzfristig abrufen, aber auf Dauer verglüht dir der Akku.
Der Akku ist insbesondere wohl deshalb so groß, damit sich der Energieabruf und damit die Wärmeentwicklung verteilen kann. Es wird aber auch spekuliert, dass andere betroffene Elemente verbessert werden konnten. Die Model S und X sind schwere Familienkarren, da kann man ja noch nachsehen, dass irgendwann eine Drosselung greift. Aber wenn man sich einen Supersportler kauft, dann will man auch Gas geben können. Ich denke jedenfalls, dass der Roadster auch hinsichtlich der Wärmeentwicklung einen Riesenschritt nach vorne macht. Ich bin natürlich gespannt, wie sich der Roadster im echten Leben schlägt. Ich fand die Neuvorstellungen am WE (LKW + Roadster) jedenfalls irre, auch wenn ich mich wiederhole.
CaesarCommodus
Dad Vader

Beitrag von CaesarCommodus »

kawu hat geschrieben: Mo. 20.11.2017 19:44 Einen Verbrennungsmotor kannst du 24h LeMans oder Norschleifen fahren lassen.
Wer noch mit einem frischen Akku Supercars wie einen Aventador und Co. an der Ampel abziehen kann, der fährt nach der 3-5 Beschleunigungsorgie einer flotte Vertreter-Limousine mit durchschnittlicher Leistung hinterher. Die Batterie muss sich schließlich vor Überhitzung schützen.
Oder: http://www.carsdaily.de/carsdailynews/1 ... leife.html

Rekord: https://diepresse.com/home/motor/elektr ... llen-davon
Mit einer Zeit von 7 Minuten und 5,12 Sekunden hat das elektrische Supercar damals den bisherigen Rekord gebrochen. Der EP9 selbst ist natürlich kein Serienfahrzeug
Ein Porsche 911 GT2 RS (Serienfahrzeug, "nur" 700PS) schafft das in 6:47. Und das vermutlich auch mehrere Runden lang.
Okay. Ich muss präzisieren. Ich rede vom alltäglichen Gebrauch und nicht vom dauerhaften Muskelspielen an der Ampel.
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kawu
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Beitrag von kawu »

CaesarCommodus hat geschrieben: Mo. 20.11.2017 20:41 Okay. Ich muss präzisieren. Ich rede vom alltäglichen Gebrauch und nicht vom dauerhaften Muskelspielen an der Ampel.
Versteh ich nicht. Wo ist der Unterschied? :silly2:
CaesarCommodus
Dad Vader

Beitrag von CaesarCommodus »

Im Straßenverkehr bist Du nicht darauf angewiesen, permanent Hochleistung abrufen zu müssen. 10 sek auf 100 Km/h reichen da auch völlig. 2 sek auf 100 ist auch auf der Autobahn nicht nötig. Spaß macht es, keine Frage. Permanent Grandprix-Starts an der Ampel macht auch kein Sportwagenfahrer. Das Drehmoment vom Elektro liegt zudem permanent an, man kann also aus jeder Lage heraus mal eben gut beschleunigen. Für meine Begriffe zumindest wäre dieser Elektroroadstar attraktiver als jeder noch so rasante Sportwagen.
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kawu
D.O.O.F.

Beitrag von kawu »

Wie man vielleicht an dem :silly2: hätte erkennen können, war meine Frage nicht wirklich ernst gemeint. ;)
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