E-Auto

Wir sind zu alt für den Scheiß!
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

kawu hat geschrieben: So. 26.1.2020 09:11 Ja, genauso wie die Annahmen/Berechnungen seiner "Gegner" falsch sind, sind seine Träume von "Bald können wir überall unsere Autos laden" falsch.
Ja das ist auch genau das Problem welches ich sehe.
Gerade in den Städten gibt es halt unglaublich viele Laternenparker. Und die wenigsten davon dürften in der Firma eine Möglichkeit haben zu laden.
Ich z.B. hab noch nicht mal eine Garage. In der Firma gibt es nur für Firmenfahrzeuge eine Garage. Und die gehört nicht der Firma und hat noch nicht mal eine einzige Lademöglichkeit.
Und ich denke noch nicht mal Daimler wird z.B. seine riesigen Parkhäuser in Sifi flächendeckend mit Lademöglichkeiten austatten können und wollen. Die Parkplätze dahinter noch nicht mal mitgerechnet.
Deshalb vermute ich, dass E-Mobilität auf lange Sicht nur etwas für Menschen mit eigenem Haus bleiben wird.
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

kawu hat geschrieben: So. 26.1.2020 09:40 Er argumentiert damit, dass wir jederzeit und überall laden können. Können wir aber nicht. Und solange wir das nicht können, wird die Belastung Abends ggf höher sein als jetzt, sollte es mehr E-Autos geben. Vielleicht nicht so hoch wie von irgendwelchen Rechenkünstlern angegeben, aber höher. [...]
Vermutlich wird die Last fürs Stromnetz tatsächlich in den Griff zu bekommen sein.
Ich sehe das Hauptproblem bei den Lademöglichkeiten generell.
Und selbst mal angenommen wenn jede Straßenlaterne 1-2 Ladeanschlüsse hätte würde das nicht reichen.
Mal ganz davon abgesehen, dass die meisten Laternen eben nicht an der Straße sondern rechts vom Bürgersteig stehen und somit zig Kabel über den Gehweg liegen werden, die dann von "lustigen" Jugendlichen immer mal wieder abgesteckt wenn nicht gar geklaut oder zerschnitten werden.
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Alter_sack
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Beitrag von Alter_sack »

Und vor allen Dingen, wie willst du laden wenn an deinem "Ladeparkplatz" bei Aldi/Lidl und Co ein Benziner/Diesel parkt weil ihm der Scheiß völlig Wumpe ist...
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Roadrunner
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Beitrag von Roadrunner »

Dann hast du halt das gleiche Problem wie wenn eine gesunde Person auf einem Behindertenparkplatz parkt.
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Quichotte
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Beitrag von Quichotte »

Du hast doch auch mehrere Steckdosen an einer Leitung in Deinem Haushalt..

Das Problem ist doch schon gelöst: Du baust 20 * 22 kW Ladestationen. Hast aber nur eine Zuleitung mit z. B. 30 kW. Die Ladestationen stimmen sich untereinander ab, so dass insgesamt die Zuleitung nicht überlastet wird.

Der Punkt ist, dass man den ganzen Tag über an Steckdosen rumnuckelt und nicht wie bisher irgendwo gezielt eine Vollladung vornimmt. Wenn das alles nicht ausreicht, dann fährt man eine Schnellladestation an und tankt mal schnell ordentlich nach. Aber das ist und wird nicht der Regelfall.
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

Apropo Laternenparker.. würde ich noch in Münster wohnen ohne Parkplatz, könnte ich derzeit an mehreren Ladesäulen der Stadtwerke kostenlos laden. Dazu kommen weitere Ladesäulen im Stadtgebiet. Ich würde vermutlich etwas Umstände haben, aber definitiv wäre ein E-Auto problemlos möglich. Und es wird permanent weiter ausgebaut.
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

Ich sage nicht, dass ein E-Auto nicht auch eine Umstellung bedeutet oder dass es heute bequemer ist als ein gewohnter Verbrenner. Es gibt Pros und Cons und jeder wählt sein Auto nach eigenem Belieben.

Ich behaupte nur, dass ein Technologiewechsel stattfindet. Und ich bin auch überzeugt, dass es viele Vorurteile gibt.
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CaesarCommodus
Dad Vader

Beitrag von CaesarCommodus »

Für mich wird es erst interessant, wenn ich mir um das Laden keine Gedanken machen muss.
In 3 Jahren kommt der Punkt, ob ich den V8 weiterfinanziere, oder ihn zugunsten eines E-Automobils eintausche.
Bis dahin gebe ich der Gesellschaft die Möglichkeit, solche Ansagen wie "bis 2030 ist Berlin verbrennungsmotorfrei" auch dementsprechend umzusetzen.

Ich bin gespannt.
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Alter_sack
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Beitrag von Alter_sack »

Roadrunner hat geschrieben: So. 26.1.2020 10:24 Dann hast du halt das gleiche Problem wie wenn eine gesunde Person auf einem Behindertenparkplatz parkt.
Nur das ein Behinderter auch auf einem "normalen" Parkplatz ein- und aussteigen kann.... Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich
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Alter_sack
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Beitrag von Alter_sack »

Quichotte hat geschrieben: So. 26.1.2020 11:22 Apropo Laternenparker.. würde ich noch in Münster wohnen ohne Parkplatz, könnte ich derzeit an mehreren Ladesäulen der Stadtwerke kostenlos laden. Dazu kommen weitere Ladesäulen im Stadtgebiet. Ich würde vermutlich etwas Umstände haben, aber definitiv wäre ein E-Auto problemlos möglich. Und es wird permanent weiter ausgebaut.
Auf absehbare Zeit bei mir zuhause keine Option, Tja... ;)
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Roadrunner
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Beitrag von Roadrunner »

Quichotte hat geschrieben: So. 26.1.2020 11:29 Ich behaupte nur, dass ein Technologiewechsel stattfindet. Und ich bin auch überzeugt, dass es viele Vorurteile gibt.
Ja das ist sicher richtig.
Ich behaupte aber, dass es für viele auch in absehbarer Zukunft halt sehr schwierig bis unmöglich sein wird ein E-Auto vollzuladen.
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Roadrunner
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Beitrag von Roadrunner »

Alter_sack hat geschrieben: So. 26.1.2020 13:30
Roadrunner hat geschrieben: So. 26.1.2020 10:24 Dann hast du halt das gleiche Problem wie wenn eine gesunde Person auf einem Behindertenparkplatz parkt.
Nur das ein Behinderter auch auf einem "normalen" Parkplatz ein- und aussteigen kann.... Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich
Ach. Na dann sind ja die Behindertenparkplätze völlig überflüssig. :roll:
Versuch mal mit einem Rollstuhl auf einem normalen Parkplatz ein- und auszusteigen wenn da ein Auto neben deinem steht.
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Fut Ura
Zickenbändiger

Beitrag von Fut Ura »

Alter_sack hat geschrieben: So. 26.1.2020 10:20 Und vor allen Dingen, wie willst du laden wenn an deinem "Ladeparkplatz" bei Aldi/Lidl und Co ein Benziner/Diesel parkt weil ihm der Scheiß völlig Wumpe ist...
Die kabel sind recht lang, den parke ich dann eben zu.
Joa, momentan ist es noch nicht so prall mit der öffentlichen Ladestruktur und derzeit eher für die Leute gedacht, die auch einen eigenen Stellplatz inkl. Strom haben.
Daher ist es auch gut, dass man nun diese Unsitte in Tiefgaragen und Mehrfamilienhäusern abschafft, dass ALLE!!! Eigentümer damit einverstanden sind. Sowas war auch ein Grund, warum wir KEINE ETW wollten.
Ich versuche gerade noch in diesem Frühjahr Photovoltaik aufs Dach zu bekommen und da muss man auch umdenken.
Da lässt man die Waschmaschine, Spülmaschine und den Trockner primär eben dann laufen, wenn die Sonne scheint.
Ebenso lädt man dann das Auto. Daher kann es sein, dass wir vielleicht erstmal gar keine Wallbox oder mobile Wallbox installieren, sondern per Schuko laden. Dann wäre nämlich das Delta zwischen Entnahme und Einspeisung nicht so groß. Das Auto wird eh 4-5 Tage daheim stehen, da kann es auch langsam laden. Und wenn es doch mal schnell gehen soll, hat es einen CCS-Lader, der 40kw reinballern kann.
So oder so, das ist alles noch ein wenig ruckelig, aber man muss irgendwann mal den Anfang machen.
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kawu
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Beitrag von kawu »

Welches E-Auto hat sich der Spanier eigentlich geleast/gekauft?
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Quichotte
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Beitrag von Quichotte »

Soll das ein Gegenargument sein?
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Fut Ura
Zickenbändiger

Beitrag von Fut Ura »

kawu hat geschrieben: So. 26.1.2020 14:07 Welches E-Auto hat sich der Spanier eigentlich geleast/gekauft?
Das war aber jetzt schwach.
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kawu
D.O.O.F.

Beitrag von kawu »

Quichotte hat geschrieben: So. 26.1.2020 14:19 Soll das ein Gegenargument sein?
Nein, eine Frage, kein Argument, ein bisschen Stichelei.
Du referierst hier seit bald drei Jahren über die E-Auto Zukunft und wie toll das alles ist, dass wir unsere Gewohnheiten ändern müssen und man in Münster problemlos laden könnte, wenn man da wohnen würde. Seit drei Jahren kommt die Zukunft bzw ist ja eigentlich schon da.
Da frage ich mich, warum Du noch kein E-Auto hast.
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

Weil ich kaum Auto fahre und zwei funktionierende Autos habe, wovon eins vermutlich ersatzlos weg könnte. Ein Neuwagen ist mir eigentlich zu teuer.

Ich würde bedenkenlos einen Model 3 oder einen ID.3 nehmen. Aber mir ist ein Auto nicht soviel wert.

Einen Verbrenner werde ich aber definitiv nicht mehr kaufen. Wenn ich eins brauche in Zukunft, wird es ein E-Auto.
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kawu
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Beitrag von kawu »

Gut, danke.
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Alter_sack
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Beitrag von Alter_sack »

Roadrunner hat geschrieben: So. 26.1.2020 13:43
Alter_sack hat geschrieben: So. 26.1.2020 13:30
Roadrunner hat geschrieben: So. 26.1.2020 10:24 Dann hast du halt das gleiche Problem wie wenn eine gesunde Person auf einem Behindertenparkplatz parkt.
Nur das ein Behinderter auch auf einem "normalen" Parkplatz ein- und aussteigen kann.... Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich
Ach. Na dann sind ja die Behindertenparkplätze völlig überflüssig. :roll:
Versuch mal mit einem Rollstuhl auf einem normalen Parkplatz ein- und auszusteigen wenn da ein Auto neben deinem steht.
Ernsthaft :roll:
Nur kann ein Behinderter auch (mit Rollstuhl) aussteigen wenn er zwei "normale" Parkplätze benutzt :roll: .

Auch mit langen Kabeln kannst du nicht von jedem Parkplatz an der Ladestation andocken. Du behinderst alle, wenn du einen Benziner/Diesel zuparkst um an einer Ladestelle Strom zu holen. Und zwei plätze zu nutzen machen viele SUVs ja ohnehin schon.

Das hinkt schon gewaltig imho...
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

Das "ernsthaft" ist genau das was ich mir bei deinen Ausführungen denke.
Es klingt als ob du rechtfertigen würdest, dass es völlig in Ordnung ist auf einem Behindertenparkplatz zu parken.
Und dass sich die Behinderten gefälligst nicht so anstellen sollen, denn sie können ja 2 Plätze nutzen.

Mein Punkt ist dass ein nicht behinderter Mensch nichts auf einem Behindertenparkplatz verloren hat.
Genauso wenig wie ein Verbrenner nichts auf einer Ladestation zu suchen hat.

Aber du hast recht und ich hab meine Ruhe.
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Alter_sack
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Beitrag von Alter_sack »

Also

Ein nicht behinderter Mensch hat ebensowenig etwas auf einem Behindertenparplatz zu suchen wie ein Verbrenner auf einer Ladestation. Da sind wir uns einig...

Ich sehe auf den Parkplätzen, sowohl bei Supermärkten als auch sonst, deutlich mehr Ladestationen als Behindertenparkplätze. Und mittlerweile werden die Behindertenparkplätze (gottseidank) auch weitgehend respektiert. Bei den Ladestationen erlebe ich das kaum so. Deswegen sehe ich deutlich öfter Verbrenner dort parken und gehe deswegen davon aus das die "Hemmschwelle" und "Ignoranz" bezüglich der Ladestationen deutlich geringer ist. Das habe ich auch mehrfach so erlebt.

Es geht mir nicht darum recht zu haben (Sh****, hab ich das gerade wirklich geschrieben ;) ) sondern das bei den Menschen der Stellenwert von Behinderten deutlich höher ist als der von E-Autos.
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

Alter_sack hat geschrieben: So. 26.1.2020 17:33 Ein nicht behinderter Mensch hat ebensowenig etwas auf einem Behindertenparplatz zu suchen wie ein Verbrenner auf einer Ladestation. Da sind wir uns einig...
[...] werden die Behindertenparkplätze (gottseidank) auch weitgehend respektiert. Bei den Ladestationen erlebe ich das kaum so. [...] gehe deswegen davon aus das die "Hemmschwelle" und "Ignoranz" bezüglich der Ladestationen deutlich geringer ist. [...]
Dass das - zumindest bisher - weniger respektiert wird ist ein Problem. Ändert aber nichts daran, dass man dort nichts verloren hat. Nichts anderes hab ich gesagt. Dann sind wir uns doch einig. ;)

Ich konnte hierzu noch keine Beobachtungen machen weil dort wo ich parke nirgends Ladestationen sind.
Und auf den Autobahnraststätten hatte ich bisher so gut wie nur leere Ladestationen gesehen. Also da stand gar niemand.

Leute die offensichtlich nicht behindert sind (auch kein Ausweis im Auto) und auf Behindertenparkplätzen stehen sehe ich dagegen leider regelmäßig.

Wie ist das eigentlich in der StVO geregelt? Kann man da auch ein Knöllchen bekommen wenn man mit einem Auto auf einer Ladestation steht und nicht lädt? Oder wird das als "Kavaliersdelikt" behandelt und ignoriert?
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

Danke! :d=:
Mit Postkarten, die Sie einem Falschparker unter den Scheibenwischer klemmen, können Sie freundlich und humorvoll darauf hinweisen, doch bitte diesen Ladeplatz für Elektroautos künftig freizuhalten.
Dass das zum Verständnis beiträgt wage ich zu bezweifeln...
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CaesarCommodus
Dad Vader

Beitrag von CaesarCommodus »

Will mir alles nicht in den Kopf. Ladestellenplätze sind gekennzeichnet und in mir ist von Natur aus der Respekt dafür vorhanden und ich suche woanders einen Parkplatz.

Ich bin zwar so oder so sehr wählerisch mit Parkplätzen und laufe lieber ein Stück extra, aber da ist mir Anstand anerzogen worden.

Bei Behindertenparkplätzen und Frauenparkplätzen spare ich mir sogar die Luft für die Diskussion.
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Mailman
Kacknerd

Beitrag von Mailman »

CaesarCommodus hat geschrieben: So. 26.1.2020 20:29 Will mir alles nicht in den Kopf. Ladestellenplätze sind gekennzeichnet und in mir ist von Natur aus der Respekt dafür vorhanden und ich suche woanders einen Parkplatz.

Ich bin zwar so oder so sehr wählerisch mit Parkplätzen und laufe lieber ein Stück extra, aber da ist mir Anstand anerzogen worden.

Bei Behindertenparkplätzen und Frauenparkplätzen spare ich mir sogar die Luft für die Diskussion.
Mit dieser Einstellung stehst du neben mir an der Kasse im Kaufland, wir zwei aber ansonsten verdammt alleine. :neenee:
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Fut Ura
Zickenbändiger

Beitrag von Fut Ura »

Mutter-Kind wird auch oft ignoriert. Mehr als einmal habe ich die Leute ziemlich laut drauf hingewiesen, dass die Ihr Kind im Auto vergessen haben. Juckte die nicht. Einen Pdnner musste ich leider mal zuparken, fand er doof.
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

Mailman hat geschrieben: So. 26.1.2020 20:50
CaesarCommodus hat geschrieben: So. 26.1.2020 20:29 Will mir alles nicht in den Kopf. Ladestellenplätze sind gekennzeichnet und in mir ist von Natur aus der Respekt dafür vorhanden und ich suche woanders einen Parkplatz.

Ich bin zwar so oder so sehr wählerisch mit Parkplätzen und laufe lieber ein Stück extra, aber da ist mir Anstand anerzogen worden.

Bei Behindertenparkplätzen und Frauenparkplätzen spare ich mir sogar die Luft für die Diskussion.
Mit dieser Einstellung stehst du neben mir an der Kasse im Kaufland, wir zwei aber ansonsten verdammt alleine. :neenee:
Ich denke und hoffe jeder hier denkt und handelt so. Leider gibt es noch genug andere...
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

Fut Ura hat geschrieben: So. 26.1.2020 21:56 Mutter-Kind wird auch oft ignoriert. Mehr als einmal habe ich die Leute ziemlich laut drauf hingewiesen, dass die Ihr Kind im Auto vergessen haben. Juckte die nicht. Einen Pdnner musste ich leider mal zuparken, fand er doof.
Ich hatte mal miterlebt wie eine geschätzt 50jähre auf einem Behindertenparkplatz geparkt hat.
Die wurde dann von einer anderen ca. genau so alten Dame darauf hingewiesen.
Einsicht? Fehlanzeige! Die argumentierte dann lautstark, dass derundder gesagt hätte sie könne da parken weil ja nur kurz blablabla.
Hab ich absolut kein Verständnis für. Die würde ich am liebsten mit der Person noch drin abschleppen lassen.
Solche Leute sollten mal zumindest 1 Monat oder so erleben, wie das ist wenn man solche Parkplätze tatsächlich benötigt.
Die Frau von einem in der Firma ist schwerbehindert. Von dem weiß ich dass es leider immer noch keine Seltenheit ist, dass die Parkplätze von nicht berechtigten belegt werden.

Für das Zuparken hast du meinen vollen Segen und find ich gut. Ist aber leider auch nicht erlaubt.
Eine uns unbekannte Frau hat mal bei uns auf dem Chefparkplatz geparkt. Sie hat sich trotz (immer lauter werdenden...) "Hinweisen" von meinem Chef geweigert wegzufahren. Der hat sich dann vor sie gestellt und ist in die Firma rein.
Die hat dann die Polizei geholt und die hat der Trulla dann leider auch noch Recht gegeben.

Beim Einkaufen hab ich mal einen älteren SLK in der Feuerwehrzufahrt stehen sehen.
Da stieg dann eine recht alte Dame ein. Gebrechlich kann die auch nicht gewesen sein, denn in das tiefe Auto ist die problemlos eingestiegen und rausgekommen muss sie ja auch irgendwie sein.
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