E-Auto

Wir sind zu alt für den Scheiß!
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Alter_sack
Alter Sack

Beitrag von Alter_sack »

Quichotte hat geschrieben: Sa. 5.1.2019 10:45 Den Tesla Model 3 kann man jetzt bestellen. Allerdings nur mit mehr Reichweite und Premiumausstattung. Das Einstiegsmodell lässt noch auf sich warten.
Ein guter Freund von mir hat das so bestellt. Soll irgendwann im März kommen. Ich bin gespannt...
CaesarCommodus
Dad Vader

Beitrag von CaesarCommodus »

Es ist ein sehr interessantes Auto, dass ich hier in der Großstadt nur unter widrigen Bedingungen laden kann (als Nicht-Grund- und Hausbesitzer). Ich müsste mein Auto 1,5 Kilometer abseits meiner Wohnung abstellen und nach der Ladezeit abholen gehen.

Das ist wirklich Megaschwachsinn.

Hätte ich die Möglichkeit gehabt, so mit eigener Garage und so, hätte ich ein solches Fahrzeug tatsächlich auch erworben.
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

Auf Kartbahnen scheint ein E-Antrieb gut anzukommen. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass es dadurch die ein oder andere zusätzliche Kartbahn gibt, da der Betrieb auch günstiger wird (Lüftungsanlage, Wartung..)
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

Quichotte hat geschrieben: Sa. 16.3.2019 08:33 Auf Kartbahnen scheint ein E-Antrieb gut anzukommen. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass es dadurch die ein oder andere zusätzliche Kartbahn gibt, da der Betrieb auch günstiger wird (Lüftungsanlage, Wartung..)
Ich war mal in Sindelfingen im Sensadrom.
Ich hatte befürchtet, dass ohne den Motorenlärm und -geruch etwas entscheidendes fehlt.
Tatsächlich habe ich gar nicht gemerkt, dass etwas fehlen würde.
Und der Rückwärtsgang kann auch ganz hilfreich sein. :D
Auch schön war, dass bei Gelbphasen einfach zentral für alle Karts die Höchstgeschwindigkeit runtergeregelt wurde. Erstens hat man somit sofort mitbekommen, dass irgendwo was ist und zweitens wurden dadurch auch die Abstände zwischen den Karts sozusagen eingefroren.

tl;dr: Ich fand E-Kart gut. :d=:
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[4T2]Babelfish
Hollywood-Reporter

Beitrag von [4T2]Babelfish »

Klingt echt cool ... :d=:
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Bors
UE25er

Beitrag von Bors »

Roadrunner hat geschrieben: Sa. 16.3.2019 10:37
Quichotte hat geschrieben: Sa. 16.3.2019 08:33 Auf Kartbahnen scheint ein E-Antrieb gut anzukommen. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass es dadurch die ein oder andere zusätzliche Kartbahn gibt, da der Betrieb auch günstiger wird (Lüftungsanlage, Wartung..)
Ich war mal in Sindelfingen im Sensadrom.
Ich hatte befürchtet, dass ohne den Motorenlärm und -geruch etwas entscheidendes fehlt.
Tatsächlich habe ich gar nicht gemerkt, dass etwas fehlen würde.
Und der Rückwärtsgang kann auch ganz hilfreich sein. :D
Auch schön war, dass bei Gelbphasen einfach zentral für alle Karts die Höchstgeschwindigkeit runtergeregelt wurde. Erstens hat man somit sofort mitbekommen, dass irgendwo was ist und zweitens wurden dadurch auch die Abstände zwischen den Karts sozusagen eingefroren.

tl;dr: Ich fand E-Kart gut. :d=:
Yep. Bin die mal in Osnabrück im Nettedrom gefahren. Witzig ist der Spaßknopf der einen kurzfristig mehr Dampf gibt. Vermisst habe ich nichts.
CaesarCommodus
Dad Vader

Beitrag von CaesarCommodus »

https://edison.handelsblatt.com/erklaer ... 22826.html

Artikel, der die Umweltschäden durch Lithiumgewinnung differenziert zu betrachten versucht (via Jung&Naiv)
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

CaesarCommodus hat geschrieben: So. 9.6.2019 18:28 https://edison.handelsblatt.com/erklaer ... 22826.html

Artikel, der die Umweltschäden durch Lithiumgewinnung differenziert zu betrachten versucht (via Jung&Naiv)
Interessant
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

Feststoff-Batterie - Toyota kündigt Durchbruch an: Wunder-Akku schon 2020 serienreif
Toyota will laut einem Bericht der Automotive News seine Elektrifizierungs-Pläne um fünf Jahre vorziehen [...] Zu den Olympischen Spielen in Japan im kommenden Jahr werde man einen serienreifen Akku vorstellen. Die Batterien, an denen viele Hersteller forschen, sollen zahlreiche Vorteile besitzen: Viel höhere Energiedichte bei gleichzeitig höherer Brandsicherheit, dadurch deutlich mehr Reichweite fürs Auto und gleichzeitig noch weniger Abhängigkeit von Rohstoffen wie Kobalt.


Damit dürften sich diese Hoffnungen wohl erübrigen:
Die Machtverhältnisse dürften die europäische Autoindustrie hart treffen; ihr Bedarf nach Zellen für E-Autoakkus steigt. Doch statt eine eigene Zellfertigung anzuschieben, baut etwa die deutsche Fahrzeugindustrie auf ein Luftschloss: Egal, ob VW-Boss Herbert Diess, Conti-Chef Elmar Degenhart oder BMW-Chef Harald Krüger – wann immer deutsche Automanager auf die drohende Zellknappheit angesprochen werden, verweisen sie auf den Festkörperakku.
Waren die Asiaten wieder schneller.


Das dürfte spannend werden, wie die deutschen Hersteller darauf reagieren. Da dürften vermutlich erst mal ein paar Kinnladen runterklappen.


Hier noch was zu Festkörperbatterien
Die Energiedichte von Festkörperbatterien ist ca. 2-2,5 mal so groß wie die von Li-Ionen-Akkus. Damit würden die Reichweiten bei E-Autos um den gleichen Faktor steigen.
Das Batteriemanagement von Festkörperbatterien ist übrigens auch weniger aufwendig, da die in einem größeren Temperaturbereich optimal arbeiten. Somit dürfte weniger Gewicht und Bauraumbedarf anfallen.
Und schneller laden lassen sich die auch.
Wenn Toyota das wirklich so umsetzen kann, wäre das eine Sensation wenn nicht gar eine Revolution.
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[4T2]Babelfish
Hollywood-Reporter

Beitrag von [4T2]Babelfish »

Hmmm ... bis jetzt habe ich keinen einzigen wirklich seriösen Bericht dazu gefunden, dass die Solid-State-Batteries von Toyota wirklich Marktreife erlangt hätten. Und nein, der Focus ist keine seriöse Quelle.
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

[4T2]Babelfish hat geschrieben: Mo. 10.6.2019 03:42 der Focus ist keine seriöse Quelle.
Das ist mir bewusst. Deshalb hab ich auch geschrieben "wenn".

Wie zuverlässig diese Quelle ist weiß ich leider nicht. Also bin ich auch hier eher skeptisch.
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

Jedenfalls hat die Akkutechnik absehbar noch einiges an Potenzial. Ich glaube, dass in Zukunft jeder einen kleinen Akku in seiner Wohnung haben könnte, um das Stromnetz zu stabilisieren oder den Strom der Balkonsolarplatten abends selber zu verbrauchen. Es würde nichtmal mehr kosten als der Status quo.
CaesarCommodus
Dad Vader

Beitrag von CaesarCommodus »

Soviel zur Infrastruktur in der größten Stadt Deutschlands.

E-Busse verbrauchen 1/10 Ladekapazität für Fahrten von und zum Betriebshof mit Lademöglichkeit.

https://www.golem.de/news/kleine-akkus- ... 41788.html
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

Interessanter Artikel zu Wasserstoff!

Einiges war mir neu, z. B.:
Der einzige vermeintliche Vorteil der Brennstoffzelle sind die relativ kurzen Betankungszeiten. Wirft man aber einen genauen Blick auf die heutigen Tankstellen, ist auch dieser Vorteil schnell dahin. Denn der gelagerte Wasserstoff muss nach jeden Tankvorgang wieder auf die für Fahrzeuge erforderlichen 700 Bar verdichtet werden. Dieser Vorgang dauert Zeit, so dass nicht nahtlos ein Fahrzeug nach dem anderen betankt werden kann. Eine heutige Wasserstofftankstelle kostet zwischen einer und zwei Millionen Euro und kann Wasserstoff für etwa 50 Vollbetankungen lagern, braucht also permanent Nachschub, was weitere Kosten verursacht.

[...]

Die Brennstoffzelle ist sehr empfindlich. Daher muss die Luft sehr aufwendig gefiltert werden, um die Brennstoffzelle nicht zu beschädigen. Reine Stuttgarter Stadtluft würde eine Brennstoffzelle sofort zerstören. Diese teuren Filter müssen regelmäßig getauscht werden.
CaesarCommodus
Dad Vader

Beitrag von CaesarCommodus »

Davon wurde mir schon vor 20 Jahren im Präsentationsgebäude der Bewag bei einem Schulausflug erzählt. :D


Schau mal hier: https://www.derstoryteller.de/dieses-au ... zulassung/
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[4T2]Babelfish
Hollywood-Reporter

Beitrag von [4T2]Babelfish »

CaesarCommodus hat geschrieben: Sa. 29.6.2019 22:55 Schau mal hier: https://www.derstoryteller.de/dieses-au ... zulassung/
Witzig, hatte die Technologie gerade heute erst wieder auf Twitter erwähnt ... :d=:
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

Infrastruktur und Umweltschutz? Was soll denn davon für Wasserstoff sprechen beim Auto?
CaesarCommodus
Dad Vader

Beitrag von CaesarCommodus »

Nix. Wasserstoff ist mäh.

clixoom: https://youtu.be/bRiXCjNOF1Y
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

Über die Technik mit den austaschbaren Elektrolyten hatte ich vor ein paar Jahren in der AMS gelesen.
Damals war die größte Herausforderung noch die extrem bescheidene Energiedichte zu erhöhen. Ansonsten klang das nach einem sehr interessanten Konzept.
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

Quichotte hat geschrieben: So. 30.6.2019 00:07 Infrastruktur und Umweltschutz? Was soll denn davon für Wasserstoff sprechen beim Auto?
Also ich sehe den Hauptvorteil darin, dass man keine riesigen Batteriepacks mit sich rumschleppen muss. Kosten Platz, sind schwer und für die Umwelt auch nicht so toll. (Weder bei der Produktion noch bei der Entsorgung.) Beim H-Auto würden deutlich kleinere Pufferbatterien reichen. (Gut zugegebenermaßen... die Brennstoffzellentechnik kostet auch ganz schön viel Platz... also ist es wohl kein Bauraumvorteil...)
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

[4T2]Babelfish hat geschrieben: Sa. 29.6.2019 23:24 Witzig, hatte die Technologie gerade heute erst wieder auf Twitter erwähnt ... :d=:
Meine Frage bezog sich auf den Tweet. Infrastruktur und Umweltschutz sehe ich bisher nicht beim Wasserstoff. Er ist eher für die Langzeitspeicherung von Energie geeignet.

Ja, die Akkukapazität sollte man im Auto klein halten. Ich denke daher, lieber in 20 Minuten 200 km nachtanken, als für 5 Fahrten im Jahr immer eine Reichweite von 600 km mitschleppen. Die täglichen 60 km eines durchschnittlichen PKW schafft man auch mit kleinem Akku. Ich persönlich werde mir zu gegebener Zeit ein E-Auto mit gut 300 km Normreichweite holen. Wenn ich sehr viel Langstrecke fahre, dann lohnt sich natürlich eine höhere Reichweite. Aber Pausen sollte man immer einplanen. Auch wenn man nie tanken müsste.

Wasserstoff kostet einfach zu viel Energie, daher wird er immer teurer sein. Die Technik ist komplexer.

Wo ist der Vorteil von Wasserstoff für mich als Endkunde?
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Fut Ura
Zickenbändiger

Beitrag von Fut Ura »

Das Schützenhaus sollte dann mal bald eine E-Säule nachrüsten ;)
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Thommy
Der Doktor
Der Doktor

Beitrag von Thommy »

Quichotte hat geschrieben: So. 30.6.2019 11:09 Wasserstoff kostet einfach zu viel Energie, daher wird er immer teurer sein. Die Technik ist komplexer.
Du verteufelst mir den Wasserstoff ein wenig zu pauschal. Auf lange Sicht dürften laut vergleichender Studie des IEK3 des FZ Jülich beide Technologien gleich teuer sein. (Der Artikel gibt eine Zusammenfassung wieder; wer möchte kann sich auch die komplette Studie reinpfeifen - Link am Endes des Artikels)

Außerdem dürfte Wasserstoff auch sehr wichtig werden im Hinblick auf Rohöl Ersatz für die Chemieindustrie und als Rohstoff für alternative Kraftstoffe (Flugzeuge mit Akkus oder Brennstoffzellen zu betreiben ist nunmal etwas schwierig) wie ich zufällig aus dem Doktorvortrag meines besten Freundes vorgestern erfahren habe. Aber das nur so am Rande; hat jetzt nichts direkt was mit Autos zu tun.
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

Ich spreche nur vom Auto. Natürlich wird Wasserstoff insgesamt eine wichtige Rolle spielen. Aber wir produzieren Strom und verbrauchen Strom. Wenn wir da einen Umweg über Wasserstoff verhindern können, ist es erstmal effizienter.
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Thommy
Der Doktor
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Beitrag von Thommy »

Thommy hat geschrieben: So. 30.6.2019 13:16 Aber das nur so am Rande; hat jetzt nichts direkt was mit Autos zu tun.
:roll:

In der Studie geht's um Batterie vs H2 Mobilität...
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

In der sponsored by H2 Mobility-Studie geht es in erster Linie um die Infrastruktur. Demnach ist bei mehreren Millionen Autos die Wasserstoffinfrastruktur insgesamt günstiger. Angeblich sind Kosten pro Kilometer irgendwann zwischen Batterie und Wasserstoff identisch.

Dann wird gesagt, dass für Wasserstoff zukünftig ausschließlich Strom aus Überschuss zum Einsatz kommt und daher die CO2-Bilanz besser ist als beim Akku-Strom.

Ich sage, dass ein Batterie-Auto weniger komplex ist, das Volltanken auch in Zukunft günstiger und sich beim H2 für den Endkunden kein Vorteil ergibt. Den Hauptnachteil sehe ich in der Komplexität, dem Wartungsaufwand und darin, dass ich weiterhin auf Tankstellen angewiesen bin. Nunja, ich kann natürlich die kleine Batterie des H2-Autos immer vollladen und den Wasserstoff ausschließlich für längere Strecken nutzen. Entscheidend wird sein, was der Akku bzw. die H2-Anlage in der Anschaffung kosten. Im Verbrauch wird H2 teurer sein. Wenn es um Infrastruktur geht und eine Nutzung von H2 gefördert werden soll, könnten natürlich steuerliche oder sonstige Anreize gesetzt werden, die das Bild verschieben.

Den Wasserstoff aus Stromüberschuss kann man wunderbar auch für andere Zwecke einsetzen. Vielleicht sogar sinnvoller.
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

Quichotte hat geschrieben: So. 30.6.2019 15:04 dass ich weiterhin auf Tankstellen angewiesen bin.
Du betrachtest das aus der Sicht eines Eigenheimbesitzers mit Garage. (?)
Du vergisst dabei wie viele Millionen Menschen entweder gar keine Garage haben oder "nur" eine in der sie keine Lademöglichkeit haben.
Für die ist die Möglichkeit quasi wie bisher zu tanken ein Vorteil und kein Nachteil.
Da ist dann als Alternative zum Wasserstoff die Flusszellenbatterie interessant aber nix, was eine Steckdose braucht.
Klar, wenn ein Akku-Auto in 5-10 Minuten ausreichend vollgeladen ist wäre das auch OK. Aber da ist man dann genau so von Tankstellen abhängig.
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Quichotte
UE25er

Beitrag von Quichotte »

Es wird Steckdosen in den Städten geben. Auf Parkplätzen, in Parkhäusern, beim Einkaufen, am Arbeitsplatz. Es wird aber auch weniger Autos geben, weil auf dem CO2 für Produktion und Verbrauch höhere Steuern liegen und man zum Pendeln immer mehr auf das eigene Auto verzichtet. Es wird sich über den Preis regeln. Welches Fortbewegungsmittel man in Zukunft wählt ist natürlich individuell und von Rahmenbedingungen abhängig, die wir heute noch nicht kennen.

Bereits heute zahlt man in der Stadt schon Miete für einen Stellplatz. Auch für die benötigte Steckdose wird es Lösungen und auch Geschäftsmodelle geben. In Münster könnte ich als Stadtwerkekunde derzeit kostenlos an den 22 kW-Säulen tanken. Da geht noch was, bisher ist erst der Anfang oder vor dem Anfang.
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Roadrunner
Pustevogel

Beitrag von Roadrunner »

Quichotte hat geschrieben: So. 30.6.2019 19:39 Es wird Steckdosen in den Städten geben.
Das sehe ich nicht kommen.
Alleine bei mir in einem recht beschaulichen Sträßchen stehen die Autos links und rechts die komplette Straße lang. Inklusive mir.
Und in der Stadt ist es ja noch viel schlimmer. Da stehen nachts die Autos teilweise in 2. und sogar 3. Reihe.
Das es für alle eine Steckdose geben wird glaube ich niemals. Nicht in meiner Lebenszeit.
Quichotte hat geschrieben: So. 30.6.2019 19:39 Bereits heute zahlt man in der Stadt schon Miete für einen Stellplatz.
Sofern du dir die 80€ pro Monat leisten kannst. Und selbst wenn man es sich leisten kann muss man erst mal einen finden.
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Mailman
Kacknerd

Beitrag von Mailman »

Tja nun isses soweit, AVAS tritt in Kraft:

www.pcwelt.de/news/EU-Regelung-laesst-E ... 19472.html

Jemand hier aus dem Forum hat zu dem Thema ja schon einen Film gemacht. :icon16:

Wobei meines Wissens nicht festgelegt ist wie das genau klingen muss. Ich meine Audi arbeitet da sehr intensiv mit Sounddesignern an einem Sound, der nach Audi klingt und nicht nach Ufo.
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